Die Zukunft ist the Rainbow und LGBT. Sind Hetero-Beziehungen out?

RedPanther  06.02.2022, 10:23

Hast du mal geschaut, wie viele Beziehungen "nicht hetero" sind? Also wie groß der Anteil tatsächlich ist? Oder stützt du dich auf rein subjektive Wahrnehmungen?

Adrine 
Beitragsersteller
 07.02.2022, 06:19

Eher auf die Aussagen der Sportler und LGBT

RedPanther  07.02.2022, 08:17

Also deutlich mehr Meinung als Wissen auf deiner Seite.

Adrine 
Beitragsersteller
 07.02.2022, 11:55

Also doch mehr bi und homosexuelle als du schreibst

6 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

Das glaube ich nicht. Denke viele sind latend "ein bisschen bi" - und es trauen sich einfach mehr das zu sagen. (Online hat man eh den Eindruck, dass fast alle das sind - weil gerade diese Leute mehr dazu tendieren das ins Profil zu schreiben. :D Und man dann denkt es wäre häufiger, weil das eher auffällt.)

Genauso beim Transgender-Kram.

Die klassischen Familienmodelle gehen aber schon zurück - denke ich. Deutschland setzt eben auf Individualität. Sprich: Starkes Sozialsystem und Rente und man kann Single ohne Kinder bleiben.

USA sind da eher das Gegenteil. (Am besten heiraten ... und dann Kinder - die auch sich dann um ihre Eltern im Alter kümmern. Statt Sozialsystem.)

Kann schwierig werden - fürs Sozialsystem. Wobei die Geburten in letzter Zeit wohl auch mal wieder anzogen: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/06/PD21_280_126.html

(Liegts an Covid und Lockdown - und daran dass die Paare zu Haus Sex haben, weil sonst keine Aktivitäten möglich? :D)

Arbeit will auch familienfreundlicher (da ja viele wohl doch gern Kinder wollen - du hast es aber schon erkannt: Arbeit kann da auch zu stressig sein für noch Familie nebenher) werden - sowas ist sogar ein Punkt, mit dem Arbeitgeber um Fachkräfte werben. (Bei 08/15-Jobs um unteren Segment aber weniger relevant.)

Denke eher, dass Jobs die viel Herumreisen (räumliche Flexibilität) erfordern - weniger Anreize sind, ne klassische Familie einzugehen.

Die sexuelle Offenheit - ist eigentlich erst mal was Gutes. Sollte auch der Frau zu Gute kommen - dass nicht nur der Mann als "cool" gilt der sich verschiedene Frauen für Sex holt, ohne was Festes zu wollen. Bedingungen zu schaffen, damit Leute auch Familie gründen wollen - muss Politik/Gesellschaft. (Da darf/sollte man auch nicht über Großfamilien mit Migrationshintergrund meckern. Wenn da viele Kinder entstehen, die später mal die Rente erwirtschaften für den Single-Deutschen.)


Adrine 
Beitragsersteller
 07.02.2022, 06:40

Die Flüchtlinge haben viele Kinder und die verdienen dann die Rente. Wenn Flüchtlinge dann die Rente für deutsche Frauen z. B. erwirtschaften.

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Eine Sexualität kann nicht out werden. Jeder hat die Sexualität die er hat und das kann man nicht ändern. Früher haben sich nur viele Menschen nicht getraut ihre Sexualität offen zu Leben. Oder haben es teilweise unterdrück um in die "norm" der Gesellschaft zu passen. Wir leben nun glücklicherweise in einer Zeit wo sich immer mehr Menschen trauen ist Wahres Ich zu leben!

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Hetero zu sein war meine Phase

Adrine 
Beitragsersteller
 07.02.2022, 06:34

Hetero-Beziehungen sind out und Steinzeit! 21.Jsahrhundert-konform=bi und homosexuell

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Pinkunicorn321  07.02.2022, 11:10
@Adrine

Qas gibt dit den das Gefühl das es so ist ? Deine Aussage ist eichfach nicht korrekt und hat nichts mit der Realität zutun

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Adrine 
Beitragsersteller
 07.02.2022, 12:02
@Pinkunicorn321

Irrtum deine Aussage ist nicht korrekt genau so wenig wie du alles falsch schreibst. Satzbau und Rechtschreibung beachten!

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Naja, seine Sexualität kann man sich nicht aussuchen. Daher wird es immer heterosexuelle Beziehungen geben, und das in der Mehrheit.

Es war noch nie eine Sexualität "im Trend". Der Trend zur Zeit ist lediglich, dass man sich des öfteren durch sein Geschlecht und seine Sexualität definiert und diese nach außen trägt zum Beispiel durch Flaggen, statt durch andere Dinge die einen ausmachen.

Dadurch kommt es dir wohl so vor, dass gefühlt jeder etwas ist, ausser hetero. Aber das ist nur eine laute Minderheit.

LG.


Adrine 
Beitragsersteller
 07.02.2022, 06:37

Eben nicht es werden nicht nur gefühlt immer mehr bi und homosexuell. Gerade Deutschland hat im 2. Weltkrieg ja die Anderen wie Polen Tschechen Juden Bi und Homosexuelle gequält gefoltert misshandelt etc.

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Zwitscherling  07.02.2022, 06:50
@Adrine

Ja, eben deswegen haben sich viele lange nicht getraut sich zu outen. Was heute wie gesagt anders ist. Es ist im Trend seine Sexualität offen zu zeigen, nicht eine bestimmte Sexualität zu haben, denn das kann man wie gesagt nicht beeinflussen.

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Leute "werden" nicht bi oder Homo. Sie sind so geboren. Dass es heute mehr Homosexuelle Beziehungen gibt liegt daran dass es heute einfach mehr akzeptiert wird und sich dadurch Leute eher trauen es zu sagen als früher.

Du übertreibst aber maßlos. Laut Studien sind 2-10% der Menschen in Deutschland LGBTQ+, also brauchst du dir Mal gar keine Gedanken zu machen dass heterosexualitat "Out" ist. Die meisten Beziehungen (90-98%) sind immer noch hetero Beziehungen.


Adrine 
Beitragsersteller
 07.02.2022, 06:45

in 5 Jahren dann 50%

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einBaum782  07.02.2022, 11:37
@Adrine

Na wenn's dich glücklich macht dann denk das halt weiter 🤷🏼‍♀️

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Adrine 
Beitragsersteller
 07.02.2022, 12:04
@einBaum782

Warum denken? Studien gibt es von LGBT auch wenn du es nicht wahr haben willst als Auslaufmodell Hetero oder Single

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Jointser  08.02.2022, 06:19
@Adrine

Das willst du wohl oder was? Ne das glaub ich nicht. Hetero wird immer in der Überzahl bleiben. Bei mir im Freundeskreis sind alle hetero soweit ich weiß. Und auch ich habe garkein Bock auf LGBTQ bullshit

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einBaum782  08.02.2022, 11:02
@Jointser

Im ersten Punkt stimme ich dir zu. Hetero wird immer in der Überzahl bleiben. Aber was redest du jetzt mit keinen Bock auf LGBTQ bullshit? Was hast du denn dagegen wenn zb zwei Frauen sich lieben?

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Jointser  08.02.2022, 14:39
@einBaum782

Also damit meinte ich die ganzen anreden oder geschlechter. Das werde ich doch nicht lernen wollen

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Adrine 
Beitragsersteller
 07.02.2022, 06:42

Irrtum es werden mehr und mehr bi und homosexuell. Die Zeit der Heteros ist vorbei!

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Die Zukunft ist the Rainbow und LGBT

Nein, das sehe ich nicht so. Es wird nur derzeit unfassbar viel über die kleine Minderheit geredet. Real betrachtet sind die allermeisten Menschen in traditionellen Beziehungen, wenn sie denn in Beziehungen sind.

Die ab 1985 geborenen Generationen sind flexibler vielseitiger sexuell offener 

Das erlebe ich eher umgekehrt. Die 70iger und 80iger Jahre waren durch FKK, oben ohne, Freizügigkeit und vor allem sexuelle Unverkrampftheit geprägt. Man zog sich im Freidbad einfach so schnell voreinander um.

Heutzutage ist zwar vieles übersexualisiert, aber viel verklemmter, prüder und verkrampfter. Heute wickelt sich fast jeder umständlich in Handtücher, um sich umzuziehen, manche vermeiden gar Gemeinschaftsduschen.

Es wird weniger geheiratet

Richtig. Aber nicht wegen sexueller Offenheit oder LGBQ, sondern weil die Ehe ihre Bedeutung verloren hat und als anachronistisch angesehen werden kann. Früher hat man auch aus Gründen von Tradition, Wirtschaftsgemeinschaft, gemeinsamen Kindern und Rollenverteilung geheiratet, heute führt man Lebenspartnerschaften, weil es zusammen schöner ist und fertig.

Beziehungen werden offen polygam statt monogam

Weniger als 1 %. Die allermeisten Menschen erwarten schon noch Treue und Exklusivität. Fremdgehen wird auch heutzutage noch mindestens so schwerwiegend empfunden wie früher. So gut wie niemand möchte seinen Partner teilen.

Es entspricht einfach nicht der Lebenswirklichkeit, wenn du behauptest, dass Polygamie verbreitet wäre. Ist es nicht. Mit Kommune 1 haben die 60iger und 70iger uns vorgemacht, was polyamore Beziehungen sind. Das ist doch keine Neuerung der 2000er.

gibt es immer mehr bi/homosexuelle Beziehungen 

Auch das ist sachlich unzutreffend. Allen Erkenntnissen zufolge gibt es nicht mehr oder weniger Homosexuelle als früher. Die Menschen stehen offener dazu und homosexuelle Partnerschaften sind akzeptierter.

Fakt ist aber, dass Homosexualität angeboren und unveränderbar ist und sich der reale Anteil von Homosexuellen ganz sicher nicht durch Ideologie oder Gesellschaft ändert. Auch in extrem homophoben Völkern wie Arabien gibt es den gleichen Anteil Homosexueller, nur dürfen die es nicht zeigen oder ausleben.

Im Umkehrschluss ist natürlich auch der Anteil heterosexueller Menschen konstant geblieben.

viele bleiben für immer Single weil sie ohne Partner glücklicher freier flexibler 

Das ist eingeschränkt richtig. Es gibt einige Menschen, die freiwillig und gewollt als Single leben und das genießen. Es gibt aber auch sehr viele Menschen, die ungewollt Single sind und eigentlich eine Partnerschaft bevorzugen würden, aber keinen kompatiblen Partner finden.


Adrine 
Beitragsersteller
 07.02.2022, 06:28

Nein, das sehe ich nicht so. Es wird nur derzeit unfassbar viel über die kleine Minderheit geredet. Real betrachtet sind die allermeisten Menschen in traditionellen Beziehungen, wenn sie denn in Beziehungen sind.

Traditionelle Beziehungen sind auch nur eine Wahrnehmung. die Zukunft verrät das immer mehr bi und homosexuell werden.

Das erlebe ich eher umgekehrt. Die 70iger und 80iger Jahre waren durch FKK, oben ohne, Freizügigkeit und vor allem sexuelle Unverkrampftheit geprägt. Man zog sich im Freidbad einfach so schnell voreinander um.

Heutzutage ist zwar vieles übersexualisiert, aber viel verklemmter, prüder und verkrampfter. Heute wickelt sich fast jeder umständlich in Handtücher, um sich umzuziehen, manche vermeiden gar Gemeinschaftsduschen.

Also eine öde langweilige Generation die unwichtig ist. Die braucht auch niemand!

Weniger als 1 %. Die allermeisten Menschen erwarten schon noch Treue und Exklusivität. Fremdgehen wird auch heutzutage noch mindestens so schwerwiegend empfunden wie früher. So gut wie niemand möchte seinen Partner teilen.

Es entspricht einfach nicht der Lebenswirklichkeit, wenn du behauptest, dass Polygamie verbreitet wäre. Ist es nicht. Mit Kommune 1 haben die 60iger und 70iger uns vorgemacht, was polyamore Beziehungen sind. Das ist doch keine Neuerung der 2000er.

Treue und Exklusivität wird nur vorgegaukelt und gespielt in Wahrheit ist Polygamie auch die Zukunft, die meisten leben auch polygam und offene Beziehungen! Monogamie ist out und Steinzeit!

Auch das ist sachlich unzutreffend. Allen Erkenntnissen zufolge gibt es nicht mehr oder weniger Homosexuelle als früher. Die Menschen stehen offener dazu und homosexuelle Partnerschaften sind akzeptierter.

Fakt ist aber, dass Homosexualität angeboren und unveränderbar ist und sich der reale Anteil von Homosexuellen ganz sicher nicht durch Ideologie oder Gesellschaft ändert. Auch in extrem homophoben Völkern wie Arabien gibt es den gleichen Anteil Homosexueller, nur dürfen die es nicht zeigen oder ausleben.

Im Umkehrschluss ist natürlich auch der Anteil heterosexueller Menschen konstant geblieben.

Das ist nicht richtig! Immer mehr werden bi und homosexuell!

Das ist eingeschränkt richtig. Es gibt einige Menschen, die freiwillig und gewollt als Single leben und das genießen. Es gibt aber auch sehr viele Menschen, die ungewollt Single sind und eigentlich eine Partnerschaft bevorzugen würden, aber keinen kompatiblen Partner finden.

Das ist falsch! Immer mehr glückliche Single gibt es! Flexibel und frei für die Firma für den Arbeitgeber etc.

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Kajjo  07.02.2022, 08:04
@Adrine

Die sexuelle Orientierung ist angeboren und man "wird" nicht homo- oder bisexuell, weil man das will. Da sprechen einfach alle Fakten gegen.

Fakten sind keine Frage der eigenen Meinung.

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RedPanther  07.02.2022, 08:16
@Adrine

Wenn du keine Antworten möchtest sondern nur Bestätigung deiner Meinungen, warum bittest du dann um Antworten und nicht um Bestätigung?

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Adrine 
Beitragsersteller
 07.02.2022, 11:53
@RedPanther

Du unterstellst da viel. Bestätigungen sind auch Antworten aber nicht alles verdrehen.

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