Die Grünen?

10 Antworten

Grundsätzlich finde ich die aktuelle Politik der Grünen gut!

Dabei muss man bedenken, dass sie augenblicklich, also nach kaum beendeter Corona-Krise und im laufendem Ukraine-Krieg, all die Veränderungen auf den Weg bringen müssen, die seit einem halben Jahrhundert überfällig sind.

Zur Erinnerung: 1971: Studie "Grenzen des Wachstums" des Club of Rome. 1973: die Ölkrise führt zur Erkenntnis der einseitigen Abhängigkeit von fossilen Energiequellen. 1979: die erste Weltklimakonferenz weist auf die dramtischen Konsequenzen der globalen Erwärmung hin. Dass es seit dem kaum freiwillige und grundlegende Veränderungen in Konsum und Wirtschaft gegeben hat, zeigt, dass das Warten auf freiwilligen Wandel nichts bringt. Es geht leider nur mit staatlichen Gesetzen und Vorschriften. Aber nun drängt die Zeit wirklich und wir sind, was den Klimawandel betrifft, am Kipppunkt. Wenn wir jetzt die Wende nicht hinbekommen, dann geht es garnicht mehr.

Die Regierung ist also gezwungen, auf Biegen und Brechen Wirtschaft und Konsum auf einen klimaneutralen Kurs zu bringen. Dabei ist es völlig Wumpe, ob das dem Einzelnen in dem Kram passt oder nicht. Dass es dabei ordenlich rumpelt und dass auch Fehler gemacht werden, ist klar. Aber dieses deutsche Genörgel angesichts zwingend notwendiger Veränderungen von immerhin weltgeschichtlicher Bedeutung geht mir mächtig auf den Keks.

An Robert Habeck fasziniert mich, wie er in Videoclips über Instagram und Twitter seine Politik verständlich macht: verständlich, ohne Floskelblabla, unaufgeregt, aber durchaus mit persönlicher Emotionalität, ohne jede Überhebichkeit. Er nimmt sich Zeit, seine Gedanken zu vermitteln. Das habe ich so noch nie bei einem anderen Politiker erlebt. Chapeau!


dasadi  02.06.2023, 12:48

Grundsätzlich bin ich Deiner Meinung. Jedoch ist das Thema Wärmepumpen ein Aus-Kriterium. Man stelle sich vor, der Bewohner einer Eigentumswohnung, der als Rücklage lediglich einen kleineren Betrag und seine Rentenvorsorge hat, wird nun gezwungen, eine Wärmepumpe einzubauen, die statt 12.000€ für die Öl/Gasheizung nun 120.000 € kostet, einzubauen. Das bedeutet, dieser Mensch muss entweder frieren oder seine Existenz ist im Eimer. Jemand solches, der fast im Rentenalter ist, bekommt weder einen Kredit, noch kann er sich leisten, seine Rentenvorsorge dafür auszugeben. Wo soll das enden ?

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jessxs  02.06.2023, 17:01
@dasadi

Woher stammen diese Kosten? Was ist darin schon enthalten?

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DreiGegengifts  02.06.2023, 17:08
@dasadi
Das bedeutet, dieser Mensch muss entweder frieren oder seine Existenz ist im Eimer

Ne.

Eigentumswohnungen verfügen in der Regel über eine Zentralheizung. Kosten werden zwischen den Eigentümern aufgeteilt.

eine Wärmepumpe einzubauen, die statt 12.000€ für die Öl/Gasheizung nun 120.000 € kostet

Eine Wärmepumpe für 120.000€? Was rauchst du?

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dasadi  05.06.2023, 12:29
@DreiGegengifts

Das waren die genannten Beträge aus Fernsehberichten. Kläre mich gern auf, was eine Heizungsanlage auf Wärmepumpenpasis kostet. Das bei Eigentumswohnungen der Preis durch alle Wohneinheiten geteilt wird, weiß ich selbst. Das ändert aber nichts daran, dass nicht jeder Eigentümer eine so hohe Rücklage hat. Wenn die Investitionsrücklage einer Eigentümergemeinschaft nicht reicht, wird jeder einzelne Eigentümer herangezogen. Und das kann im Einzelfall für einen Bewohner nicht stämmbar sein. Genau darüber regen die Leute sich auf. Eine Wärmepumpe ist derzeit viel viel teurer als eine herkömmliche Heizung. Für Öl-/Gasheizung reichen die Rücklagen oft, aber nicht für eine viel viel teurere Lösung.

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dasadi  05.06.2023, 12:31
@jessxs

Eine reine Pumpe tuts ja nicht. da muss auch die Dämmung des Hauses angepasst werden, und evtl. die Fenster. Sonst erreicht man nicht mal die Energieeffizienzklasse E.

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dasadi  07.06.2023, 09:41
@DreiGegengifts

Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Wärmepumpe für ein 7-Familienhaus nicht deutlich mehr kostet als für ein Einfamilienhaus, und das ist eben genau der Punkt.

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jessxs  07.06.2023, 11:51
@dasadi

Das die Preise für Erdgas, -öl steigen werden, muss mitberechnet werden, dass der Preis für erneuerbare Energien teilweise sogar negativ ist, sollte mit beachtet werden. Ich kenn mich super damit aber, aber auch die Wartung dürfte unterschiedlich sein. Und dass das Haus so oder so irgendwann mal erneuert und gedämmt werden muss ist klar.

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dasadi  07.06.2023, 12:26
@jessxs

Und das ist genau das Problem - das Geld haben die meisten nicht, um mal eben ein Haus zu dämmen, Fenster zu erneuern, Wärmepumpe.... Eine Gas-/Ölheizung ist kalkulierbar und konnte angespart werden, aber die neuen Ausgaben übersteigen die MÖglichkeiten vieler.

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DreiGegengifts  07.06.2023, 18:58
@dasadi
Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Wärmepumpe für ein 7-Familienhaus nicht deutlich mehr kostet

Natürlich kostet sie etwas mehr. Und natürlich kostet sie deutlich weniger pro Einheit. Also deutlich unter 15.000,- pro Einheit

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dasadi  09.06.2023, 09:44
@DreiGegengifts

Irgendwie willst Du nicht verstehen. Eine Ölheiizung für ein 7-Parteien-Haus kostet etwa 15000 €, das wird dann durch 7 geteilt. Eine Wärmepumpe kostet aber viel viel mehr, auch wenn sie durch 7 geteilt wird. Darauf wurden die Eigentümer mit ihren Instandhaltungsrücklagen nicht vorbereitet.

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DreiGegengifts  09.06.2023, 12:10
@dasadi
Eine Wärmepumpe kostet aber viel viel mehr

Wie gesagt: nein. Sie kostet nur etwas mehr.

Darauf wurden die Eigentümer mit ihren Instandhaltungsrücklagen nicht vorbereitet.

Ernst?

Der Klimawandel ist in seiner ganzen Dringlichkeit seit Jahrzehnten bekannt. Irgendwann kommt immer die Zeit, in der auch die Letzten ihren Kopf aus den Sand ziehen und erkennen müssen, dass kollektives Verleugnen der Krise keine Vorteile bringt.

Übrigens werden Wärmepumpen eher in Neubauten eingesetzt. Da sind die Kosten 100%ig planbar. Wer sich das nicht leisten kann, der kann halt nicht bauen.

Ansonsten kommen eher Pelletsheizungen zum Einsatz.

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dasadi  20.06.2023, 12:37
@DreiGegengifts

Nun habe ich die Info von unserem Hausverwalter. Die neue Wärmepumpenheizung kostet etwa 90.000 €. Dazu gibt es 30 % Förderung. Es gibt also immer noch einen riiiiiiesigen Unterschied zu einer neuen Wärmepunkte gegenüber einer neuen Ölheizung. Es ist wie gesagt ein Unterschied, ob 60000€ durch 7 geteilt werden müssen oder 15000 €. Darauf sind die meisten Eigentümer einer Wohnung nicht vorbereitet und können das gar nicht.

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DreiGegengifts  20.06.2023, 12:52
@dasadi

Auch eine so groß dimensionierte Ölheizung kostet viel mehr als 15.000^^

60000€

Das sind pro Partei gerade mal 8500 €. In einem Einfamilienhaus zahlt man das Doppelte bis Dreifache.

Darauf sind die meisten Eigentümer einer Wohnung nicht vorbereitet und können das gar nicht.

Für eine Rückstellung war jetzt Jahrzehnte Zeit.

Selbst wenn man alle Zeichen der Zeit erfolgreich ignoriert hat, hätte man zumindest in den letzten 10 Jahren damit anfangen können. Seit mind. 10 Jahren beschäftigt sich auch die breite Gesellschaft mit den Klimafolgen. Das wäre eine Rückstellung von 70€ im Monat gewesen. Da hätte man nicht mal einen Kredit aufnehmen müssen. Das ist tragbar.

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dasadi  21.06.2023, 09:48
@DreiGegengifts

Das ist aber hier nun einmal nicht das Thema. Jede Eigentümergemeinschaft hat Rücklagen, aber nicht in dieser Höhe. Eine Öl-/Gasheizung in dieser Größenordnung kostet eben nicht viel mehr als 15000 €. Verdammt, wo hast Du denn bloß Deine Informationen her ? Rücklagen wurden auf Erfahrungskosten aufgebaut, halt so, wie für eine Öl- oder Gasheizung. Eine Investitionsrücklage deckt auch andere Kosten ab, die bestritten werden müssen. Die Höhe der Rücklagen wird von der Gemeinschaft beschlossen, nicht vom einzelnen Eigentümer. Kein Eigentümer kann Rücklagen in Höhe einer Monatsmiete entrichten, dafür kauft man sich ja keine Wohnung. Die Zeichen der Zeit ignorieren - was für ein Quatsch ! Es gab ja gar keine Wärmepumpen oder andere Systeme, darauf konnte man sich nicht vorbereiten. Man hatte Jahrzehnte Zeit ? Auf welchem Planeten hast Du denn bloß gelebt ? Ich sehe schon, es hat keinen Sinn. Es ist blödsinnig, hier nun den Umwelt-/Klimaschützer raushängen zu lassen und andere dafür verantwortlich zu machen, dass sie die Neuerungen nicht finanzieren können. Ich bin auch sehr für die Umstellung auf zeitgemäße Systeme - aber das muss man auch finanzieren können. Nur weil man eine Immobilie als Eigentum hat, heißt das nicht, dass man reich ist. Man kann auch sein letztes Geld in ein Eigenheim gesteckt haben, um bei Antritt der Rente miet- und Hypothekenfrei leben zu können. Das ist eine Lebensplanung über Jahrzehnte, die da auf einmal zerstört wird. Aber lassen wir das Thema.

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DreiGegengifts  21.06.2023, 12:11
@dasadi
Das ist eine Lebensplanung über Jahrzehnte, die da auf einmal zerstört wird. Aber lassen wir das Thema.

Nope, man kann auch einfach einen Kredit aufnehmen (bei der KfW). Wenn man von den tatsächlichen Kosten die Rücklagen abzieht ist die Summe ja noch kleiner.

Da fehlt einfach jede Dramatik - vor allem für Besitzer einer Eigentumswohnung. Klar das Geschrei ist riesig, wenn man plötzlich selbst auch was tun soll für den Klimaschutz. Aber da führt absolut kein Weg dran vorbei.

Ich finde es nur schade, dass das absolut notwendige Gesetz noch schön eingestutzt wurde und erst mal nur für Neuanschaffungen gilt. Da haben wohl genügend Leute gejammert und die Politik ist eingeknickt.

Die Folgen dieser Haltung werden wir alle noch ganz bitter zu spüren bekommen. Und dann können wir uns bei all den Leuten bedanken, die heute Klinaschutzmaßnahmen blockiert haben.

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dasadi  22.06.2023, 18:08
@DreiGegengifts

Du bist sehr abgehoben und das ist traurig. Ich wiederhole - nicht jeder Immobilienbesitzer ist reicht. Manch einer hat sein letztes Hemd in eine Immobilie gesteckt. Ein Mensch ab 60 bekommt beispielsweise gar keinen Kredit mehr. Was empfiehlst Du dem ? Ich beglückwünsche Dich, wenn Du 8500 € so einfach rumliegen hast. Dann gib sie doch für den Klimaschutz aus.

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DreiGegengifts  22.06.2023, 19:26
@dasadi
nicht jeder Immobilienbesitzer ist reicht

Man muss nicht reich sein, um einen Kredit über ein paar tausend Euro aufzunehmen ^^

Ein Mensch ab 60 bekommt beispielsweise gar keinen Kredit mehr. Was empfiehlst Du dem ?

-> KfW

Ich beglückwünsche Dich, wenn Du 8500 € so einfach rumliegen hast. Dann gib sie doch für den Klimaschutz aus.

Schon vor Jahren gemacht, statt den Kopf in den Sand gesteckt. 50% Zuschuss aus Fördergeldern, vom Rest 50% für den 2. Eigentümer. Bleibt ein kleiner Kredit bei der KfW übrig, der bald abbezahlt ist.

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dasadi  23.06.2023, 12:27
@DreiGegengifts

Völlig sinnlos, die Unterhaltung mit Dir weiterzuführen. Du lebst in Deiner eigenen Blase und hast 0 Vorstellungsvermögen für die Situation anderer Menschen.

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DreiGegengifts  23.06.2023, 13:51
@dasadi

In welcher Blase denn? Wir standen sogar schlechter da als die meisten, wir hatten gar keine Rückstellungen und nichts Erspartes. Aber so ein kleiner KfW Kredit ist jetzt auch kein Drama. Und aus Klima- und Umweltschutzgründen verzichten wir auf ein Auto, auf Urlaube im Ausland etc. - da kann man dann vom Einkommen auch leichter mal was Abzwacken, weil man sonst sehr sparsam lebt.

Wer natürlich nur den Kopf in den Sand steckt, wird irgendwann eine Überraschung erleben, wenn die Flut kommt.

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dasadi  06.07.2023, 12:25
@DreiGegengifts

Wie gesagt, es hat keinen Sinn, wenn Du Dich nicht in die verschiedenen Situationen der Menschen eindenken kannst.

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DreiGegengifts  06.07.2023, 15:29
@dasadi

In welche denn? Wir stehen / standen schlechter da als die meisten anderen.

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dasadi  07.07.2023, 12:46
@DreiGegengifts

"Für eine Rückstellung war jetzt Jahrzehnte Zeit."

Wenn sich jemand mit 60 eine ETW kauft (obwohl das bei den heutigen Preisen schon eine beträchtliche Leistung ist), um sein Rentenleben ohne Miete finanzieren zu können und dabei davon ausgegangen ist, einen Teil für die Neuanschaffung einer herkömmlichen Heizung irgenwann zahlen zu müssen. Plötzlich stehen ganz andere Dimensionen im Raum, für die entsprechend keine Rücklagen geschaffen werden konnten, weil es schlichtweg nicht bekannt war und weil ja noch gar keine Immobilie vorhanden war. Die Rücklagen der Gemeinschaft reichen ebenfalls nicht aus, um die viel höher veranschlagten Kosten einer Wärmepumpe zu tragen, weil ebenfalls für eine herkömmliche Heizung kalkuliert war.

Mit 60 bekommst Du keinen Kredit mehr, und wenn Du einen bekämst, könntest Du ihn nicht mehr abzahlen, weil dafür einfach die Rente nicht mehr reicht. Mit 40 kriegst Du einen Kredit und kannst den in der Regel durch die Berufstätigkeit auch zurückzahlen.

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DreiGegengifts  07.07.2023, 16:09
@dasadi
Mit 60 bekommst Du keinen Kredit mehr

Doch klar, bei der KfW.

könntest Du ihn nicht mehr abzahlen, weil dafür einfach die Rente nicht mehr reicht

Wenn du keine 50 Euro erübrigen kannst, dann kannst halt kein Eigentum haben. Zur Miete zu wohnen kostet allerdings eh mehr. Selbst bei Grundsicherungsniveau könnte man das irgendwie stämmen.

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dasadi  10.07.2023, 12:11
@DreiGegengifts

Du bist so was von weltfremd. Wenn man 10000€ aufnehmen muss, zahlt man keine 50 € im Monat zurück. Und bei Grundsicherungsnivieau stämmt man das ganz sicher nicht.

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DreiGegengifts  10.07.2023, 15:13
@dasadi

Mehr ist es nicht. Von den 8500,- zieht man ja noch die Rücklagen ab. Dann bleibt vielleicht ein Kredit von höchstens 4000 Euro. Und das kann man bei der KfW mit einer 50,- Rate problemlos abbezahlen.

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dasadi  11.07.2023, 18:20
@DreiGegengifts

Nur weil Du Recht haben willst, musst Du nicht Recht haben. Geh ruhig von irgendwelchen Rücklagen aus, geh davon aus, dass man 50 € monatlich abzahlen kann, bis man 80 ist, geh ruhig davon aus, dass man als Rentner einen Kredit bei der KfW bekommt....Wer sein hart erarbeitetes und erspartes Geld in eine Immobilie investiert, um im Alter überleben zu können, weil keine Miete.....der hat keine Möglichkeit, einen Kredit zu bekommen und abzuzahlen. Und Investitionsrücklagen spart man erst ab dem Zeitpunkt an, wo man eine Immobilie erworben hat. Ich beende diesen Unsinn jetzt und höre auf, über Deine Träume nachzudenken. Alles Gute.

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DreiGegengifts  11.07.2023, 20:18
@dasadi

Ja das wird jetzt hier langsam auch ein bisschen wild. Du scheinst dir da einen fiktiven Fall zur konstruieren, der aber die Ausnahme ist. Klar gibt es Härtefälle. Also Fälle in denen verschiedene negative Faktoren zusammenkommen. Allerdings waren ja auch Härtefallregelungen vorgesehen.

Na ja genau genommen ist ja auch die ganze Unterhaltung hier fiktiv, da es ja gar kein Gesetz für Altbauten geben wird. Auch wenn es das dringend bräuchte. Du regst dich im Kern über Dinge auf, die es (leider) gar nicht in ein Gesetz geschafft haben.

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über diese Partei verliere ich aus reiner Höflichkeit kein Wort mehr - jedes Wort wäre da zwecklos

was die neue Version Heizungsgesetz anbelangt: abwarten - bis jetzt weiß ich nicht, was jetzt drinsteht - ich würde es begrüßen, wenn man die Lesung im Sender PHÖNIX anschauen könnte (oder aufnehmen) und natürlich auch die Debatten, die darauf folgen - dann wird man sehen, ob die Änderungen wirklich OK sind oder ob nur neues Papier zum Drucken verwendet wurde

Nein der muss weg.Menschen das eigendende Zuhause zu gefährden wer soll sich das leisten können?Der geht über Leichen dem ist es gleich ob Menschen alles verlieren ,deshalb weg mit dem.


Speedy100269 
Beitragsersteller
 15.06.2023, 19:20

Bin genau Ihrer Meinung.Über den Köpfen der Bürger solche Entscheidungen zu treffen,ist einfach übel.Allgemein hat der Herr im Amt überhaupt nichts verloren.Mir hat schon seine Rede über das Thema Insolvenz gereicht . Da langt man sich doch ans Hirn .

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Grundsätzlich ja.

Allerdings muss man an der Öffentlichkeitsarbeit noch feilen, die Heizungsdebatte über ein noch nicht mal beschlossenes Gesetz hätten wir uns ersparen sollen. Aber das kann man nicht allein Habeck und den Grünen anlasten.

Also ich habe die Partei ja nicht gewählt, insofern kann ich auch nicht behaupten, irgendeine Erwartung gehabt zu haben.

Aber wenn du schon so fragst, so fand ich die ersten Impulsreaktionen der Grünen auf den Ukrainekrieg gut.

Ansonsten teilen wir uns nicht viel und zusammen mit der SPD sind die Grünen auch die Partei, gegenüber der ich die größte Ablehnung habe. Das war aber auch schon lange vor der Wahl so.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung