Die Afd stellt im Januar 2025 ihre Pläne vor für die Wahlen im Februar,haben die eine Chance durch zu kommen?

6 Antworten

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Die AfD wird nicht in die Regierung kommen. Allerdings setzt sie die Altparteien unter Druck.

Die AfD deckt viele Prozesse der Altparteien auf und zeigt, dass viele Bürger mit den Themen Ukraine und illegale Migration unzufrieden sind.

Es ist absolut illusorisch, dass die AfD im kommenden Jahr Regierungsverantwortung übernehmen wird. Demnach sind Spekulationen was sie machen würden, irrelevant.

Ich wähle definitiv nicht die AFD. Aber selbst wenn sie irgendwann gewinnen sollten habe ich persönlich nix zu befürchten.

Ich bin so deutsch wie man nur sein kann und damit deren "Idealbild".

Schön würde ich es aber dennoch nicht finden. Im Worst Case könnte ich allerdings auch nach England verschwinden. Meine Frau ist Engländerin und als ihr Mann wird man dann dort quasi automatisch willkommen geheißen.

Also es gibt einen groben Plan B für den worst case^^

ich glaube nicht, dass die Afd von der schlechten Wirtschaftslage profitiert.

Und wo ist was schlecht ? Vor dem Lebensmittelladen, im Park, am Bahnhof, alles voll mit Menschen, die den ganzen Tag saufen und feiern.

Bürgergeld wurde netto um 11 % angehoben.

Niemand geht es schlecht.

Und wer mag, kann sich in China einen programmierbaren Roboterarm kaufen. 3000 USD. Was soll jetzt schlecht sein ?

Migranten, Flüchtlinge, Asylbewerber beleben den Wohnungsmarkt, die müssen ja auch wo warm wohnen. Wir schaffen das und jeder weis ja, Renter wählen meist CDU. ok. In Bremen eher SPD.

Die AFD kann nichts umsetzen, weil sie mehr Stimmen haben müsste wie die Altparteien zusammen. Das wird nie kommen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

VampirDragon 
Beitragsersteller
 05.12.2024, 08:30

Ich Glaube Du lebst auf dem Mond,statt auf der Erde. Sperre dir die Augen auf,den merkst Du ned das wir Wirtschaftlich nach unten gehen,statt nach oben. Firmen,Betriebe,Apotheken,Postämter usw.machen zu weil Sie insolvent und Pleite sind. Die Automobilindustrie geht zu Grunde,die Tradition Bäckerein von Generationen gehen zu Grunde,es Erscheinen immer mehr türkische Läden und die Chinesen zeigen auch ihre Präsenz. Tausende mitarbeiter landen auf die Strasse arbeitslos,mache dir da keine falschen Bilder,die Flüchtlinge & Co. Kommen nur wegen dem Geld zu uns NICHT das Sie arbeiten,warum gehen Sie NICHT in ein anderes EU - Land,da gibt's nicht's zu hollen. Das gesindel die säufer und mit Drogen findest Du im jeden Eck des Landes. Desto schwächer wir werden,desto angreifbarer sind wir für andere.

Paulchenoo9  05.12.2024, 08:37
@VampirDragon

Warum geht eine Bäckererverkäuferin überhaupt arbeiten, jeder weis doch, Bürgergeld hat mehr Kaufkraft. Und wer kauft schon VW, mach die Augen auf, die Menschen kaufen jetzt mehr China Autos, aus Korea oder aus anderen Ländern. Klar kommen Flüchtlinge wegen dem Geld, ist doch geil, für in Kind 5-faches Kindergeld zu bekommen, denn es gibt keine Kontrollen mit Fingerabgleich. Alles kein Problem, Merkel sagte: wir schaffen das. Es gibt sicherlich viele Flüchtlinge die gern arbeiten wollen, aber wie soll das gehen, wenn die kein Deutsch verstehen ? Gestern auf der Post, die konnten nicht mal abschreiben, alles falsch, hat dann ewig gedauert. Und wenn ich das richtig verstanden haben, unsere Regierung will es so, die wollen die Deindustrialisierung, die wollen dass die Firmen geschlossen werden. Das ist das Ziel. Keine Sorge, du kannst Bürgergeld beantragen. Als Sahnehaube bekommst du 365 Tage Freizeit.

Panamacity3  05.12.2024, 10:21

"Migranten, Flüchtlinge, Asylbewerber beleben den Wohnungsmarkt,"

"Beleben"? Der war gut!

Müßig darüber nachzudenken, da sich diese Pläne wenn überhaupt realisieren lassen wenn die AFD alleine regieren würde und selbst dann wären etliche dieser Pläne nicht möglich. Aber die AFD wird nicht Mal Teil einer Regierungskoalition sein. Gerade haben sie sogar eher Angst vervotenzu Werden wie ihre Pläne für die HJ... Ähm Nr sorry, ich meine die JF zeigen.

Aber wie würde ichvon dem hypothetischen fall wirklich reagieren? Auf die Straße gehen dagegen.