Deutschland Veganer?

Das Ergebnis basiert auf 33 Abstimmungen

Nein 88%
Ja 12%

8 Antworten

Ja

Allerdings wird es wohl niemals in Deutschland oder einem anderen europäischen Land mehr Veganer geben als omnivor lebende Menschen. Auch nicht in 50 Jahren. Das glaubt selbst ich als Veganer nicht.

Allerdings sollte auch jetzt schon im Jahr 2024 das vollkommen normal sein oder als normal angesehen werden, wenn man vegan lebt (mein direktes Umfeld hat es zumindest anstandslos akzeptiert und es wird sich sogar bei mir selbst zum Essen eingeladen damit man sich durch das vegane Essen einmal durchfüttern kann was ich dann auftische). Schließlich sind Veganer keine neumodische Erscheinung sondern gibt es schon einige Jahrzehnte. Nur ist es damals nicht so aufgefallen oder nicht so hoch gepusht worden weil es früher einfach noch keine sozialen Netzwerke usw gab wo drüber man sich vernetzen konnte.

Nein

Vegan zu leben entspricht nicht unserem natürlichen Organismus und wird sich sicher nicht durchsetzen.

Allerdings sind die Leute sensibilisiert und das ist auch gut so. Der Trend ist schon, immer weniger Fleisch zu konsumieren und wenn hochwertigeres, also nicht aus Massentierhaltung.

Inzwischen halten viele Leute wieder Hühner in ihrem Garten, die ein erfülltes, glückliches Leben haben. Wir haben auch welche von rette das Huhn, die ursprünglich aus der Industrie stammten und vergast worden wären, als sie in die Mauser kamen.

Man kann also auch bei jemandem fragen, der Hühner hat, ob er einem Eier von diesen glücklichen Hühnern verkauft. Denn in der Regel hat man eh zu viele Eier, wenn man Hühner hat. Allerdings nicht das ganze Jahr. So mussten wir auch schon welche kaufen, weil unsere gerade nicht mehr legten.

Ich sehe daran nichts quälerisches oder falsches...denn die Hühner laufen fast besser Fuss, als so manch ein Hund. Sie sind neugierig und immer dabei, wenn draussen was geht.

sie sind in etwa so intelligent und aufmerksam wie eine Katze und wissen ganz genau, wann wir essen und es eventuell noch Resten vom Tisch gibt, die sie lieben. Vor allem wenn es etwas mit Käse oder Fleisch ist. Denn auch sie sind Allesfresser und stürzen sich sofort auf solche Köstlichkeiten.

Sie fressen dir sanft aus der Hand und mögen auch gestreichelt werden, sind verschmust und anhänglich.

Vegetarier sind da gemässigter und somit viel dienlicher, um Missstände endlich abzustellen.

So outete sich meine geliebte Schwiegertochter mal an einem Weihnachtsessen, durch den Druck meines Sohnes, dass sie Vegetarier ist. Das ist kein Problem, ich bin froh, weiss ich das. Kurz darauf hat auch mein Sohn kein Fleisch mehr gegessen und war sogar fast auf dem Tripp Veganer zu werden.

Was aber meine Schwiegertochter, die aus dem medizinischen Berufsbereich stammt, ausredete. Und was ich ganz toll finde, ist, dass sie ihren Kindern Fleisch zum essen anbieten.

Sie meinten, ihre Kinder müssten später selbst entscheiden, welchen Weg sie einschlagen wollen und es eben für eine gesunde Entwicklung im Wachstum wichtig ist, dass sie auch ab und zu Fleisch bekommen.

Denn eben, von der Natur aus, sind wir Allesfresser, die es für dich natürliche Balance auch braucht. Nur eben nicht in den rauen Mengen, wie wir sie heute verzehren und schrecklich produzieren.

Ein Umdenken ist schon mehr als angesagt, aber das erreicht man nur in gemässigter Form.

Mein Mann und ich essen vielleicht zusammen 400 Gramm Fleisch in der Woche zusammen. Nur diese Produkte, plus Milchprodukte, stammen aus dem Hofladen, wo ich sehr genau weiss, wie es den Tieren geht.

Das Vieh auf der Alp ist und daraus Bergkäse aus der Region entsteht...die Tiere auf der Alm sommern und noch von Hand gemolken werden.

Kühe die man melkt, die müssen ein mal gekalbert haben, können ihre Jungen auch ganz natürlich aufziehen...

Das ist dann nur so, wie wenn eine Frau nicht abstillt...wenn der Reiz weiter besteht, produziert sie Milch und das tut weh, wenn das, in diesem Fall, Euter voll ist, also muss gemolken werden.

Das Vieh kommt selbst und der Senn melkt sie halt und macht aus dem weissen Gold Leckereien. Tier und Mensch ist zufrieden, denn eigentlich leben sie im Paradis.

Und es gibt gerade in Bergregionen, Warnschilder, wenn man Mutterhaltung auf der Weide hat. Denn ein Muttertier, wenn du ihrem Kalb zu Nahe kommst, wird dich wie ein Stier auf die Hörner nehmen und dich durch die Luft schleudern, dich töten.

Es gab schon viele tödliche Unfälle, trotz Warnschildern, wie man sich zu verhalten hat, wenn man über eine solche Weide läuft.

Ich denke, wir müssen nur wieder moderater und natürlicher werden...denn nur die Menge macht das Gift.

Nein

Ich denke nicht, dass die Veganer irgendwann die Mehrheit stellen.

Allerdings hoffe ich, dass irgendwann diejenigen die Mehrheit stellen, die tierische Lebensmittel als etwas Besonderes und nicht Alltägliches sehen. Also zurück zum Sonntagsbraten, aber nicht komplett vegan.

Es ist schwer, hier mit "ja" oder "nein" zu antworten, denn einerseits erscheint es als völlig wirklichkeitsfremd, ein ganzes Volk zu einer bestimmten Ernährungsform zu verführen und dann noch mit einer, die gewisse Mangelerscheinungen begünstigt, andererseits haben aber tatsächlich gerade wir Deutschen eine gewisse Affinität mindestens zum gewöhnlichen alten Vegetarismus. Auch wenn der moderne Vegetarismus seine Wurzeln in England hatte, wurde Deutschland bereits im 19. Jh. zum das klassischen Land der vegetarischen Lebensreform. In England war der Vegetarismus eine Reaktion gegen die die angelsächsische Beefkultur und wurde philosophisch utilitaristisch begründet. Denker wie Jeremy Bentham lebten zeitweise selbst vegetarisch. Ebenso haben die in der angelsächsischen Welt stark vertretenen reformierten Neukirchen den Vegetarismus auch mit der Bibel zu begründen versucht.

Die sich in Deutschland dann im Laufe des 19. Jh. so stark entwickelnde Vegetarierbewegung zählte viele bedeutende Köpfe zu ihren führenden Protagonisten. Christoph Wilhelm Hufeland, der „Urgroßvater“ des modernen deutschen Vegetarismus, war ein idealistischer Geistesmensch von edelstem Gemüt, der das Gute nicht nur predigte, sondern auch tat in Form seiner rührigen Fürsorge für die Armen und seinem Bemühen um eine Verbesserung der hygienischen Bedingungen des einfachen Volkes. Ähnlich fest auf einem von tiefem sittlichem Streben getragenen weltanschaulichen Fundament ruhte Samuel Hahnemann, der Erfinder der Homöopathie, der zumindest zeitweise wohl ebenfalls Vegetarier war. Andere berühmte und verdienstvolle Vegetarier wie z. B. der berühmte Heiler Theodor Hahn gehörten dem Vormärz oder der sozialistischen Bewegung an. Alle diese bedeutenden Männer verband ein tiefer Kulturpessimismus angesichts der beginnenden Industrialisierung und damit verbundenen Verstädterung, welche die vertraute rurale und religiös verwurzelte Lebenswelt der Menschen mehr und mehr erodieren ließ. Anders als die Romantiker flüchteten diese Menschen aber nicht mittels sehnsuchtsvoll-verklärender Phantasiereisen in eine idealisierte Mittelalterwelt, sondern entwickelten groß angelegte weltanschauliche Lehrgebäude zur Verbesserung der realen Welt ihrer Mitmenschen. Schon die Titel der Bücher dieser frühen Lebensreformbewegung lässt dies ahnen. So etwa „Der Weg zum Paradies. Eine Beleuchtung der Hauptursachen des physisch-moralischen Verfalls der Culturvölker, so wie naturgemäße Vorschläge, diesen Verfall zu sühnen“ des Thüringer Vegetariers Johann Wilhelm Zimmermann. Sie haben alle, ähnlich wie der frankoschweizerische Denker Jean-Jacques Rousseau oder auch ein Johann Wolfgang von Goethe die moderne, sich mehr und mehr industrialisierende Welt als eine Art Hospital empfunden, in der kränkliche, schwächliche und auch moralisch mehr und mehr degenerierende Menschen sich vergeblich bemühten, ihren Seelenfrieden zu finden.

Historisch gesehen kann von einer reinen Fleischmeider-Anschauung in keiner Weise die Rede sein. Im Gegenteil war doch der historische Vegetarismus Ausdruck einer tief ernsten sittlichen Lebensanschauung mit dem Streben der Verbesserung der modernen Lebenswelt. Daß dies bei vielen heutigen „Pudding-Vegetariern“ tatsächlich nicht mehr so ist, ändert an diesem geschichtlichen Ursprung des Vegetarismus nicht das Geringste.

Auf der theoretischen Ebene sehe ich also den Unterschied zum Veganismus darin, daß dieser aus dem abstrakten sittlichen Prinzip der absoluten Ehrfurcht vor allem faunischen Leben den Menschen zu einer Lebensweise führen will, die den Tieren möglichst kein Leid zufügen möchte. Weder der Genuß, noch die eigene Gesundheit noch die Gesundheit und Harmonie des großen Gesellschaftlich-Ganzen stehen hier im Mittelpunkt des ethischen Strebens, sondern das moralische Verhältnis des Menschen zum Tier.

Anders der klassische Vegetarier und Lebensreformer! Dieser, obgleich natürlich auch nicht blind für das Wohl und Wehe der Tiere, strebt doch in erster Linie nach einer Verbesserung der Lebenswelt des Menschen, um die Faktoren zu überwinden, die letztlich dem Seelenwohl der Gesamtheit und damit rückwirkend auch des Einzelnen hinderlich sind. Nach dem Satz Mens sana in corpore sano strebt der klassische Vegetarier nach Stählung des Leibes und gesundem Erhalt seiner organischen Substanz – jedoch nicht aus schnödem Egoismus mit dem Hintergedanken, anderen dadurch überlegen zu sein, sondern aus der Überzeugung, daß eine Arbeit an sich selbst der erste Schritt zu einer Verbesserung der Welt ist. Dadurch, daß er selbst gesund und sittlich lebt, schafft er aus sich selbst ein Vorbild für andere und geht damit den ersten Schritt auf dem Wege einer allgemeinen Genese der menschlichen Lebenswelt und damit am Ende auch der ganzen Erde. Diese Denkungsart findet man heute wieder in einigen spirituellen Gemeinschaften, etwa der Spiritual Regeneration Movement des indischen Meisters Maharishi Mahesh Yogi und der von diesem entwickelten Methodik der sogenannten Transzendentalen Meditation.

Darin steht der klassische Vegetarismus dem sich etwa während der Jahrhundertwende im europäischen Raum entwickelnden Rohkostgedanken (in den USA gab es als Vorläufer die Natural Hygiene Movement allerdings bereits seit 1822) durchaus näher als dem jüngeren Veganismus, der zwar auch ältere Vorläufer hat, im Wesentlichen aber ein postmodernes Phänomen ist. Denn auch dem Rohköstler, der nach den meisten Lehren immer auch zugleich vegan ißt, strebt zunächst nicht nach dem Tierwohl als Selbstzweck, sondern nach Verbesserung der Gesundheit und seelischen Harmonie, die er dann nach außen strahlt und somit den Anstoß gibt zu einer allgemeinen Besserung der Welt. So zumindest in der Theorie. –

So sind Vegetarismus und Rohkostgedanke weltanschaulich auf das Engste miteinander verwandt und haben auch dieselben Quellen. Viele spätere Rohköstler waren zunächst gewöhnliche Vegetarier bis sie zur Rohkost gefunden haben, z. B. der in der US-amerikanischen Rohkostszene Kultstatus genießende deutsche frugivore Vordenker Arnold Ehret. Der Rohkostgedanke, besonders in seiner frugivoren Spielart, scheint mir eine Art südlichere, „paradisiesische“ Variante des älteren Vegetarismus zu sein, aber auch dessen logische Konsequenz in einer Zeit, in der sich die Mobilität durch Eisenbahn, Automobil und später dem Flugzeug drastisch erhöhte, die Sonne des Südens zumindest für immer größere Teile des Bürgertums „greifbar“ wurde, die alten, oft muckerhaft-spießigen Sitten sich mehr und mehr lockerten, die abendländische Kulturmenschheit aber noch nicht durch die Katastrophe des Weltkriegs erschüttert ward und das neue 20. Jahrhundert überall in Europa und Nordamerika mit einem neuen Optimismus begonnen wurde, der noch – aus heutiger Sicht ganz naiv – Fortschrittsglaube mit Meliorismus ebenso gleichsetzen konnte wie körperliche Gesundheit mit sittlicher. Auch das Selbstverständnis des „weißen Mannes“ war noch ungebrochen – England beherrschte die Erde und das Abendland erfreute sich, noch nicht von moralischen Selbstzweifeln zerrüttet, seiner mächtigen zivilisatorischen Kraft.

Für die städtischen Massen wurde die Ernährung damals zweifellos in steigendem Maße fleischlicher und auch das wurde damals als Zeichen der Vitalität und der Wiedergewinnung urwüchsiger Kräfte auch mittels moderner Industrienahrung gedeutet. Fleischliche Pasten wie das damals bekannte britische „Bovril“ legen Zeugnis von dieser Entwicklung ab. Es war eben die Blütezeit des westeuropäischen Imperialismus mit seiner doppeldeutigen Dichotomie zwischen dem Streben nach Ausbreitung der eigenen nationalen Macht über den Globus und dem aufrichtigen, neugierigen Interesse an fremden Kulturen sowie der Bereitschaft, von diesen auch lernen zu können. Kurz, die Wege, die der melioristische Geist dieser Zeit damals mutig und noch unerschrocken beschritt, waren vielfältig und in ihren tatsächlichen Auswirkungen oft gegensätzlich. So wie es eben auch frugivore Sonnenkost nach Arnold Ehret und Bovril nach John Lawson Johnston waren und sind. –

Dem entgegen ist der heutige Veganismus als eine postmoderne Erscheinung zu verstehen, deren Wurzeln zudem mehr im angelsächsischen Raume zu finden sind, während der klassische Vegetarismus vor allem in Deutschland zu seiner höchsten Blüte entwickelt wurde. Laut diversen, bei Wikipedia zusammengefaßten Statistiken, scheint auch Deutschland in Europa das Land mit dem höchsten Prozentsatz an Vegetariern (gemeinsam mit den Skandinaviern), Großbritannien aber das mit den relativ meisten Veganern zu sein – wenn auch Statistiken hierzu meist recht ungenau sind (schon weil die meisten Leuten nicht lebenslang Vegetarier oder Veganer sind, sondern diese irgendwann im Laufe ihres Lebens werden und oftmals später auch wieder „aussteigen“ aus diesen Ernährungsformen). Der Veganismus ist ohne die angelsächsisch-utilitaristische Moralauffassung auch gar nicht denkbar, während der Vegetarismus mehr der ganzheitlichen deutschen Denkungsart entspricht. Wir haben es hier also mit genuin durchaus verschiedenen moralphilosophischen Ansätzen zu tun.

Beide könnten miteinander harmonieren, tun es aber in der Realität nur selten. Veganer werfen Vegetariern Inkonsequenz, letztere jenen aber rigorose Absolutheitsansprüche und Dogmatismus vor. Tatsächlich ist der postmoderne Veganismus seinen realen Intentionen hinter der scheinmoralischen Maske nach auch keineswegs eine ehrlich gemeinte Lebensreformbewegung. Vielmehr wird hier eine bestimmte Art der Moralauffassung, nämlich die angelsächsisch-utilitaristische, nur mißbraucht, um metapolitische Ziele zu verfolgen, die sich unter ihrem wahren Namen nicht ans Licht der Öffentlichkeit hervorwagen. Etlichen Demagogen, „Influencer“ und Aktivisten der veganen Ideologie ist der Kampf gegen „Tierleid“ nur Vorwand für das Ausleben von Menschenhaß mit gutem Gewissen. Anderen dieser Manipulatoren wiederum mag er gar Vorwand sein für sehr sinistere Ziele, nämlich der zynischen Manipulation ganz bestimmter Völker oder Kulturkreise (nämlich vor allem der germanischen) hin zu einer Art „Sklavennahrung“ bzw. zu einer durchaus ungesunden und mit Nährstoffmangel korrelierenden Ernährungsweise, die gerade bei den seit Jahrtausenden in Symbiose mit Zuchttieren zusammenlebenden germanischen Völkern statt von deren genetischer Adaption abweicht. Man könnte meinen, gewissen Kreisen geht es hier ganz bewußt darum, speziell die Nord- und Westeuropäer bzw. „weißen“ Menschen ihrer überkommenen Lebens- und Ernährungsweise zu entfremden und sie an ihnen unnatürliche neue ungesunde Ernährungsformen zu gewöhnen.

Vielleicht ist diese Ansicht aber auch zu kritisch, zu mißtrauisch bzw. zu pessimistisch. Jedoch ist die steigende Aggressivität, mit der Veganismus in Deutschland und anderen germanischen Ländern gehypt wird, während in China, Rußland und vielen südlichen Schwellenländern der Fleischverbrauch von Jahr zu Jahr ganz exorbitant ansteigt, tatsächlich geeignet, hier ein gewisses Mißtrauen zu erwecken.


Daedalus723  18.06.2024, 18:08

Ich bin an anderer Stelle auf diese Problematik bereits ausgiebig eingegangen und zwar hier auf die perfiden Methoden der veganen Manipulation durch vor allem Teenager und Twens ansprechende „Influencer“:

https://www.gutefrage.net/frage/wieso-ganz-auf-fleisch-verzichten#answer-548039316

Hier skizziere ich ein dreistufiges Modell wie die vegane Indoktrination tatsächlich ablaufen könnte:

https://www.gutefrage.net/frage/seid-ihr-vegan-16#answer-548735626

Hier gebe ich einen Kurzüberblick über einige Ernährungsformen und meine eigenen Erfahrungen bzw. Einschätzung derselben:

https://www.gutefrage.net/frage/wie-sehr-achtet-ihr-auf-eure-ernaehrung-3#answer-548071001

Und hier widme ich mich dem Thema der gesunden Ernährung und deren Schlüsselfragen selbst:

https://www.gutefrage.net/frage/leben-vegetarier-wirklich-gesund#answer-549966241

4
Nein

Nein, weil statistisch gesehen die meisten Veganer irgendwann wieder aufhören.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin sehr empathisch und möchte Menschen helfen