Der Rechtskurs der Industrie in der Weimarer Republik?
Hallo,
ich bereite in Geschichte (als Schüler) eine Unterrichtsstunde vor, die das Thema "Industrie zwischen Rationalisierung und Rechtskurs" behandelt. Zum ersten Teil findet man auch sehr viel, allerdings zum sog. "Rechtskurs" fast nichts. Ich habe einzig und allein aus der Quelle ziehen können, dass sich die Unternehmer und Industriellen nicht zufrieden gaben mit der Sozialpolitik während der Weimarer Republik (Stichwort: Arbeitnehmerrechte) und in diesem Zuge ja auch die ganzen Rationalisierungsmaßnahmen trafen.
Nun zu meiner Frage: Ist das schon wirklich alles zum Rechtskurs? Die Ablehnung der Arbeitnehmerrechte und des Staates, weil dieser zu sehr in die Wirtschaft eingreift?
Vielen Dank und LG
2 Antworten
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Riesige Probleme Wahren damals die sehr Starke Inflation wie der Versailler vertrag aus dem Ersten Weltkrieg der Eine enorme Unzufriedenheit in der Bevölkerung auslöste. Mit diesen Problemen ist die Regierung nicht fertig geworden und wie das nun mal so ist gewinnt die Opposition am versagen der Regierung. Die NSDAP hatte eine Geniale und sehr Moderne Wahlkampagne, zudem hatte man gute Verbindungen zu mächtigen Firmen was eine gewisse Stabilität fördert. Sobald man an der Macht war wurde alles andere unterdrückt um die Position zu sichern und dann war es nicht mehr weit bis zum zweiten Weltkrieg. Ich kann dir zu dem Thema dieses Video empfehlen: https://youtu.be/yCXIOooJRNQ?si=IXeNI2Zoc4h3tivs