Dein Jahr für Deutschland - Was macht man da eigentlich so?

3 Antworten

Sdt HSch nehmen Wach- und Sicherungsaufgaben sowie subsidiäre Amtshilfe wahr.

Es gibt es nur sehr wenige Verwendungsausschlüsse u. da Du nicht beim Heer in der Infanterie dienst, dürfte sich die sportliche Belastung im Rahmen halten.

In "Deinem Jahr für Deutschland" erhältst du im Freiwilligen Wehrdienst im Heimatschutz zunächst in einem Zeitraum von 7 Monaten eine soldatische Ausbildung. Anschließend stehst du als Reservistendienst Leistende bzw. Leistender der Territorialen Reserve in einem Zeitraum von 6 Jahren zur Verfügung.

Das bedeutet, dass du in diesem Zeitraum an Übungen und Einsätzen, z. B. bei Naturkatastrophen teilnimmst, bis du insgesamt weitere 5 Monate Dienst geleistet hast.

https://www.bundeswehrkarriere.de/deinjahrfuerdeutschland

Du machst halt deine Grundausbildung und gehst dann wieder raus. Um dann immer mal wieder bei Wehrübungen mitzumachen um deine Fähigkeiten aufzufrischen.

Wird wohl viel Ausbildung auf dem Dienstplan dann stehen.


Eragonn0 
Beitragsersteller
 04.05.2022, 13:24

Danke ! Weißt du zufällig wie es mit den Sportlichen Anforderungen aussieht ? Meine Ausdauer ist nicht die beste, ich "hatte" mal leichtes Asthma ( ohne Anfälle, einfach nur ne schwächere Lunge ), das schläft allerdings seit Jahren. Habe oft gehört das Asthma bereits jemanden als Nicht Wehrdiensttauglich einstuft, aber kommts da nicht auch etwas auf die Form des Asthmas drauf an ? Jemand mit leichtem Asthma der trotzdem gute sportliche leistungen vorweisen kann sollte ja eigentlich anders behandelt werden als jemand mit starkem asthma der jedesmal einen anfall bekommt.

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Telron88  04.05.2022, 13:27
@Eragonn0

Das wird dir am Ende der Truppenarzt sagen müssen. Da könnte ich nur spekulieren.

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Hi,

Hier wurden noch 16 Monate Zivildienst gemacht und da wurde richtig gearbeitet. Die Kollegen, die bei der Bundeswehr waren, haben die drei Monate Grundausbildung hinter sich gebracht und danach die Zeit abgessen und dabei gesoffen.

Es kommt auch darauf an, wo du unterkommst. Es kann sein das du eine gute Stelle erwischt, wo man sich richtig einbringen kann oder du hast Pech und musst einfache Arbeiten erledigen, auf die die Kollegen/Kameraden keine Lust haben. Das weiß man immer erst hinterher.