Das muss nicht an einem selber liegen ?
Wenn man im Leben wenig oder kein Glück hatte. Dann muss das nicht an einem selber gelegen haben oder liegen. Das ist meine Meinung, Ansicht.
7 Antworten
Glück bedeutet ja idR, dass es zufällig ist.
Aber Positives kann man sich erarbeiten. Klar haben es manche schwerer / leichter als andere, aber man bestimmt sein Leben selbst. Zu behaupten das Universum sei Schuld, wenn man seine Ziele nicht erreicht, finde ich kindisch. Man sollte die Verantwortung nicht von sich weisen.
Nein, muss nicht. Da wir alle unterschiedlich sind hängen viele Dinge von äußeren Umständen ab: Erbgut, Geburtsort, Umfeld - und ob man auf Gott hört oder nicht.
kommt drauf an wie alt du bist. es gibt zwar immer sachen die wir nicht kontrollieren können aber in gewisser Hinsicht macht deine Einstellung dich und deine Zukunft aus. wenn du denkst das du quasi an nichts schuld bist ,dann wirst du nie wirklich weiter kommen oder dich entwickeln. kinder hingegen haben tatsächlich keine kontrolle und sollten für nichts beschuldigt werden.
Man kann sie nicht im selben Maße wie Erwachse verantwortlich machen, aber sie sind auch keine Puppen.
Jeder wird von seiner Umgebung geformt. Nach der Begründung könnte man also niemanden für sein Verhalten verantwortlich machen.
Vieles beruht auch auf Lug und Betrug. Nur das wollen viele nicht hören weil es die Wahrheit ist.
Bücher die z.b nicht von ihren Autoren geschrieben wurden.
Jeder baut sich nach seinen eigenen Faehigheiten das Bett, in dem nachher liegt. Manche bauen garnicht und duempeln an untersten Stufe der Sozialleiter, Andere im Mittelfeld und wiederum Andere an der obersten Leistensprosse.
Vom Gesetz her hat Jeder die Moeglichkeit seiner Faehigkeit nach die Leiter zu erklimmen. Man sollte allerdings nicht vergessen, dass eine Leiter nur so gut ist wie ihre Basis.
Glueck ist es, im Lotto zu gewinnen.
Wozu fragst du das?
Wenn unser Glück (weise Entscheidungen führen zum Glück) nicht in unseren eigenen Händen liegen würde, dann wären wir Opfer: der anderen, Umstände, des Lebens etc.
U nun ist die Frage: welchen Gewinn zieht man daraus, wenn man sich als Opfer sieht? Gibt es eine Verantwortung vor der man sich drückt damit/nicht wahrhaben will?
Auch Kinder entscheiden über ihr Verhalten und ihre Taten.