Darf man in den Koran Notizen reinschreiben und Textstellen mit dem Leuchtmarker hervorheben?
Das Muslime einen besonderen Umgang mit dem Islam verlangen, konnte man vor ein paar Monaten als die US Armee Koranbücher durch Verbrennen entsorgte ja erfahren.
Daher würde mich, ich bin überzeugter Katholik, mal interessieren, wenn man den Koran liest, ob man in diesen Notizen reinschreiben und Textstellen mit dem Leuchtmarker hevorheben darf, oder ob dies dann schon als Schändung des Koran gelten würde?
Ich frage deswegen, weil ich mit fast allen meinen Büchern, die ich lese, arbeite. D.h. ich mache mir mit Bleistift zu entsprechenden Passagen Notizen und hebe Textstellen, die mir als wichtig erscheinen mit dem Leuchtmarker/Buntstift hervor, dadurch erleichtere ich mir das Nachschlagen wenn ich nach etwas bestimmtes suche.
Wenn ich also einmal den Koran lesen sollte, dann würde ich gerne wissen, ob ich mit diesem Buch ebenso verfahren darf?
Die Frage richtet sich somit auch ausschließlich an praktizierende Muslime, die wissen wie man mit dem Koran umgehen darf.
13 Antworten
Der Koran ist eines von fünf heiligen Büchern. Für heilige Bücher gelten die gleichen Regeln, was den Umgang betrifft.
Als gläubiger Katholik müsstest du ja mit der Bibel vertraut sein. Und in deiner Bibel steht gleich am Anfang ein Hinweis, wie mit dem Buch umgegangen werden soll. Und da steht auch drin, was passiert, wenn du dich nicht an diese Anweisungen hältst. Das ist ein Klartext, der keiner Interpretation bedarf. Die gleichen Regeln gelten für den Koran und machen daher deine Frage überflüssig.
Nur der Zeitersparnis wegen lehne ich mich jetzt mal weit aus dem Fenster und schreibe dir in gekürzter Fassung die Hinweise in Bezug auf deine Frage auf:
Nein, es ist nicht erlaubt, heilige Bücher durch Ergänzungen zu verändern. Theoretisch fällt darunter auch das Hervorheben von Textpassagen mit irgend welchen Markierungen.
Die heiligen Bücher haben eine sehr komplexe Aufteilung, zum Beispiel in Buchname, Kapitel und Verse. Du kannst dir gerne einen Laufzettel in dein Buch legen und dir die Passagen in der üblichen Schreibform notieren, allerdings auf dem separaten Zettel. Und genau genommen dürfte der Zettel nicht in die Bibel eingelegt werden, sondern muss sich unabhängig von dem Buch in Verwahrung befinden.
Bitte diskutiere nicht drüber, ich habe die Regeln nicht gemacht, ich beantworte dir nur die Frage. Mir ist aus eigenem Erleben klar, dass es manchmal hilfreich sein kann, sich Dinge zu markieren oder textlich zu ergänzen. Allerdings sind alle meine "präparierten" Bibeln immer wieder "verschwunden". Seit ich aufgehört habe, meine Bibeln zu präparieren, hat auch das Verschwinden aufgehört.
Durch den heiligen Geist und die damit verbundenen Fähigkeiten braucht man diese Markierungen auch nicht. Du musst nur die Bibel in die Hand nehmen und greifst nach der richtigen Seite. Ist schwer zu beschreiben - man schlägt einfach die Bibel auf und hat die richtige Seite. Wo genau die Bibelstelle steht, daran kannst du dich im visuellen Gedächtnis erinnern. (Position auf der Seite).
Schwieriger wird es nur, wenn du eine andre Bibel verwendest, als deine eigene. Wenn diese ein anderes Format hat, sind die Stellen logischer Weise auch auf einer anderen Position auf der Seite. Das ist aber hinfällig, weil man ja seine Waffenrüstung immer dabei haben sollte und damit solltest du ja auch immer "deine" Bibel dabei haben. Und wenn man gut organisiert ist, haben alle Leute in der Gemeinde die gleiche Bibelausgabe. Man kann sich ja abstimmen, bzw. der heilige Geist kann einem ja die richtige Bibel empfehlen. Dann findest du auch deine Bibelstelle, wenn du mal in einer nachschlagen musst, die einem Gemeindemitglied gehört. Der heilige Geist hilft dir dabei.
Wenn du allerdings eine markierte Bibel verwendest, funktioniert diese Methode nicht, weil dein "geistiges Auge" durch die Markierungen gestört wird, da sie den visuellen Schwerpunkt automatisch auf die markierten Stellen lenkt. Das ist aber nicht nötig, weil die wichtigen Stellen in einer unbehandelten Bibel sowieso "ins Auge springen". Das merkt man aber nur, wenn man eine unbehandelte Bibel hat. Deshalb diese Anleitung gleich zu Beginn des Buches. Hält man sich dran, merkt man, wie gut das funktioniert.
Als gläubiger Katholik müsstest du ja mit der Bibel vertraut sein. Und in deiner Bibel steht gleich am Anfang ein Hinweis, wie mit dem Buch umgegangen werden soll. Und da steht auch drin, was passiert, wenn du dich nicht an diese Anweisungen hältst. Das ist ein Klartext, der keiner Interpretation bedarf. Die gleichen Regeln gelten für den Koran und machen daher deine Frage überflüssig.
Es steht manchmal drin, was die Bibel ist, also ein Buch aus mehreren heiligen Schriften die zur Bibel zusammengefaßt wurde und meistens steht drin um welche Übersetzung es sich handelt. Manchmal, in einigen Ausgaben steht auch drin, wie man sich im Text zurechtfindet. Einige Schriften, insbesondere aus dem AT, wurden auch erst viele Jahre mündlich überliefert und erst später zur Tora und dann zum AT zusammengefasst. Insofern würde ich von dir gerne die Bibelstelle wissen, wo etwas vergleichbares wie im Koran bezüglich dem Umgang mit der Bibel drinstehen soll. Spontan fällt mir nur die Offenbarung ein, die das hinzufügen oder entfernen von Wörtern ausdrücklich verbietet, allerdings ist dieser Hinweis nur auf dieses Schriftstück bezogen.
Andere Angaben, wie die Bibel zu behandeln ist, also wie man sie positionieren soll, wie man sie anfassen darf und sonstige Verhaltensmaßregeln stehen ansonsten im ganzen NT nicht drin und im AT fällt mir dazu auch spontan keine Stelle ein, was im übrigen auch wenig Sinn macht, da die Bibel eben eine Ansammlung von heiligen Schriften ist und eben nicht ein einziges Buch, weswegen Angaben dazu bestenfalls auf die Einzelschrift begrenzt sind (z.B. Der Text in der Offenbarung für die Offenbarung).
Die Bibel heißt nicht umsonst das Buch der Bücher. Nicht kanonische Textstellen, wie z.B. die Einleitung zu einer bestimmten Bibelausgabe oder das Sachregister oder der Anhang für weitere Informationen hinten in der Bibel sind nicht bindend. Insofern läßt sich bei der Bibel daraus kein Verbot des Einsatzes von Leuchtmarkern oder Notizen zum Text (Im Worst Case Falle Offenbarung ausgenommen) ableiten, wie es dein Beitrag suggeriert.
Insofern ist meine Frage auch nicht überflüssig, wie du behauptest und den Klartext, der dazu, deiner Meinung nach in der Bibel stehen soll, denn darfst du mir noch gerne zeigen. Und selbst wenn du neben der von mir bereits zitierten Offenbarung noch eine Textstelle findest, so ist diese dann lediglich, sofern keine weiteren Angaben dazu gemacht werden, auf dieses eine heilige Schriftstück beschränkt, über die die Textstelle handelt.
Nein, es ist nicht erlaubt, heilige Bücher durch Ergänzungen zu verändern. Theoretisch fällt darunter auch das Hervorheben von Textpassagen mit irgend welchen Markierungen.
Das man den heiligen Text nicht selbst erweitern darf ist ja wohl klar, dies ergibt sich schon allein aus dem Glauben, man will ja schließlich nichts anderes als die Wahrheit verkünden. Und in der Offenbarung ist es ausdrücklich verboten. Ein Verbot für die Nutzung von Notizen, Leuchtmarkern und Co, kannst du aber für den Rest der Bibel nicht aus dem Text der Bibel ableiten, weswegen sich deine Aussage bezüglich dem Hervorheben von Textpassagen lediglich auf den Koran beschränkt, welcher auch nur für Muslime ein heiliges Buch ist und sofern darin derartige Angaben drinstehen sollten.
Als Christ bin ich, wie einige hier schon richtig erwähnt haben, nicht daran gebunden, schließlich ist der Koran aus christlichem Kontext kein von Gott gegebenes heiliges Buch, allerdings bin ich bereit aus Rücksicht auf den Glauben anderer dies zu berücksichtigen und Rücksicht zu nehmen.
Dennoch kannst du nicht, weil ich Katholik bin und man als Katholik mit der Bibel vertraut sein sollte, ableiten, dass man daher auch wissen müsse, wie Muslime mit dem Koran umzugehen haben.
Und genau genommen dürfte der Zettel nicht in die Bibel eingelegt werden, sondern muss sich unabhängig von dem Buch in Verwahrung befinden.
Das ist falsch. Bei der Bibel darfst du selbstverständlich einen Notizzettel beilegen, dadurch wird der Notizzettel nämlich noch längst nicht zu einem Teil der heiligen Schrift. Selbst Hervorhebungen mit dem Leuchtmarker dürften möglich sein, weil dies den Text ja nicht verändert. Handschriftliche Notizen am Rand der Bibel werden nicht als Teil des heiligen Textes gewertet, weil es nach gesundem Menschenverstand offensichtlich ist, dass dies kein Teil des ursprünglichen Textes der heiligen Schrift sein kann. Lediglich den Inhalt und die Aussage der heiligen Schrift verändern und z.B. komplett neue Werke mit anderem Inhalt drucken, dass darf man nicht.
Bitte diskutiere nicht drüber, ich habe die Regeln nicht gemacht,
Scheinbar schon. Die Regeln zum Umgang der Bibel scheinst du dir nämlich durchaus selbst ausgedacht zu haben oder du leitest diese Regeln vom Koran ab, weil du es vom Koran her so kennst. Denn wie schon gesagt, in der Bibel selbst finden sich, bis auf die wenigen Ausnahmen (siehe oben Offenbarung etc.) keine derartigen Regeln.
Im Islam wird der Koran als Buch verehrt, fast schon als ob es Allah wäre, obwohl es für Nicht-Muslime nur ein reproduzierbarer Gegenstand ist - ein heiliges Buch zwar mit wertvollem Inhalt, wie die Bibel auch, aber eben doch nur ein vergänglicher Gegenstand.
Da Europäer weniger emotionsgeladen und praktischer veranlagt sind, halten sie es manchmal so, dass sie eine Bibel, als die Edlere nur zum Lesen benutzen und eine zweite als "Arbeitsbuch" in welcher sie auch ihre Gedanken, ihre Erkenntnisse vermerken, oder bstimmte Schlüsselverse unterstreichen oder farbig markieren.
Schließlich nützt es nichts, ein Buch nur zaghaft in den Händen zu halten vor lauter Heiligkeit, den Inhalt aber - in Arabisch womöglich noch - zu rezitieren, oftmals nicht wirklich zu verstehen, geschweige denn verinnerlichen zu können. Das gleicht dann eher dem Götzendienst an einem Buch, als einem offenen Studium und der Orientierung am Inhalt von Allah's Wort.
Wenn Muslime dies auch einmal akzeptieren könnten, im Umgang mit dem Koran wie Christen mit der Bibel zu verfahren, käme dies allein schon fast einem Quantensprung ins 21. Jahrhundert gleich.
Danke, wenn mein Beitrag Zustimmung und Kritik hervorruft, dann ist das für mich ein Kompliment. Man kann ja nie für alle richtig antworten.
Das ist natürlich wahr. Aber wenn ich solche Sätze lese:
"Da Europäer weniger emotionsgeladen und praktischer veranlagt sind..."
Du ich bin deutscher. Und ich kenne genug deutsche Muslime die wenn sie solche Aussagen lesen müssen sehr emotionsgeladen sind. Das kannst du mir glauben :)
Als "deutscher Muslim" repräsentierst du Gott sei Dank eben nicht die Mehrheit, auf welche meine Aussage gemünzt ist. Du musst dich ja deshalb auch nicht getroffen fühlen. Dass ich dennoch recht habe mit der Mehrheit weißt du genau so gut wie ich.
@ islam...völliger Müll? Muslimischer Schwachsinn offenbart sich schon darin, dass wenn ihr auch nur ein einziges hebräisches Wort in einer Antwort oder in einem Kommentar entdeckt, diesen sofort beanstandet. Wer euch als intolernat und verbohrt bezeichnet, übertreibt bestimmt nicht.
Ich bin der Ansicht das deutscher Muslim ein Paradox ist. Du bist entweder ein Ausländer oder eben ein Verräter der sich auf die Seite des Feindes gesellt hat
Da sich Islami..... inzwischen auch schon an anderer Stelle für die Salafisten ausgesprochen hat, könntest du mit deinem Kommentar sogar recht haben.
was ist ein Götzendiener hat bis jetzte noch keiner mir richtig erklären können ??
Hallo Wirkungsquantum,
kennst du das? "Eure taten werden entsprechend eure Absichten bewertet!"
ALLAH CC weiss, welche Absichten hinter unseren Taten stecken, deshalb musst du dich mal fragen, warum du das tuest.
Und es gibt keinen christ., jüd., islam Gott, sondern nur einen SCÖPFER=ALLAH CC. Wenn ich Gott schreiben, muss ich akzeptieren, dass ich so glaube, wie die Christen an unseren SCHÖPFER, deshalb schreibe ich SCHÖPFER oder ALLAH CC.
Du hast ja geschreiben, du hast eine Übersetzung. In den orignal arab. darf nicht geschrieben werden. Übersetzungen, schreiben viele nicht aus Respekt. Deine Meinung kann sich ändern, aber wenn du reingeschrieben hast, kannst du es nicht mehr ändern. Besser Merkzettelchen, die kann du entfernen, ändern.
Je gläubige, desto respektvoller gegen über alles, was mit dem Glabuen zutun hat. Da können schon einige Unterschiede geben. Ist doch bei euch genauso, nicht jeder Christ ist gleich stark Gläubig, warum sollte es bei uns anders sein?
Und es gibt keinen christ., jüd., islam Gott, sondern nur einen SCÖPFER=ALLAH CC. Wenn ich Gott schreiben, muss ich akzeptieren, dass ich so glaube, wie die Christen an unseren SCHÖPFER, deshalb schreibe ich SCHÖPFER oder ALLAH CC.
Von mehreren Göttern war ja auch nicht die Rede, sondern ich meinte mit christlichem Gott die Bedeutung Gottes.
Ich dachte das wäre mit meinem Nebensatz, den ich schrieb klar, ich sagte ja (siehe fetter Text):
"Als Katholik bin ich da mit meiner Bibel recht froh, denn unser christlicher Gott, wie ihn das Christentum beschreibt..."
Also geht es um die Beschreibung bzw. Bedeutung.
Selbstverständlich gibt es nur einen einzigen Schöpfer und somit auch nur einen Gott, wir Katholiken glauben schließlich daran. Allerdings ist die Auslegung, wie Gott in der Bibel oder dem Koran bzw. den beiden Religionen aufgezeigt wird, nicht die gleiche.
Beide berufen sich zwar auf den Gott Abrahams, aber nach christlicher Auslegung kam er auch als Mensch zu uns, schließlich ist er allmächtig, aber daran, dass er auch als Mensch zu uns kam, daran glauben ja die Muslime wiederum nicht.
Auch ist das Gottesbild, das der muslimische oder christliche Glaube aufzeigt ein völlig anderes. Gemäß dem christlichen Gottesbild sind wir Menschen ihm nicht gleichgültig, ganz im Gegensatz zur muslimischen Auslegung, wie ich es schon ein mal von einem Salafisten gehört habe, wo wir Menschen ihm, Gott, zwar zu dienen haben, aber ihm ansonsten völlig gleichgültig sind. In diesem Sinne sind der Gott der Bibel und der Gott des Korans völlig anders und verschieden und nur einer existiert wirklich. Da ich Katholik bin, sollte klar sein, welchen ich für real halte.
Siehe dazu auch:
http://cvjm-bayern.de/cms/archiv/cvjmarchiv/archiv.php?archiv=771
Oder die Videos über den Vortag "Christentum oder Islam" von Pfarrer Sterninger auf Youtube, da wird das am ausführlichsten erklärt.
Um es also auch anderes zu formulieren, ihr Muslime glaubt an einen anderen Gott als den, wie wir Christen ihn kennen und an den wir Christen glauben.
Du hast ja geschreiben, du hast eine Übersetzung.
Nein, wenn ich den Koran lesen würde, dann würde ich allerdings eine Übersetzung nehmen, denn arabisch verstehe ich nicht. Besitzen tue ich noch keinen Koran.
Im Grunde ist nur ein Koran in arabischer Sprache, nach derzeitiger islamischer Auffassung, ein Heiliges Buch, nicht jedoch Übersetzungen, die nicht auorisiert wurden.
Der Koran in Deutsch z.B, der nicht auorisiert ist, ist im Grunde nur ein Arbeitsbuch, mit dem aber trotzdem pfleglich umgegangen werden soll, so wie mit jedem Buch.
Also an alle Leute die dem Jungen Menschen, mit Hass gegen eine Religion Antworten, wie z.B.: "es ist dein Buch du hast es gekauft mein Gott was soll die Frage usw" hört auf mit eurem Hass! Ich respektiere dich junge ich bin ein Muslim, und du möchtest dieses Buch lesen und möchtest aufpassen dies gut zu behandeln! Du bist ein guter Mensch egal ob Katholik oder andersgläubig! Ich wünschte jeder Christ wäre so, und ich wünschte jeder Muslim wäre so tollerant! Höre nicht auf diese Menschen die nicht deine Frage verstehen und über Salafisten reden! Wie du bemerken wirst, wird im Kurran kein Wort über Salafisten befinden, denn das sind Erfindungen der Medien um Hass über Rligionen zu befreien!
"Im Islam wird der Koran als Buch verehrt, fast schon als ob es Allah wäre, obwohl es für Nicht-Muslime nur ein reproduzierbarer Gegenstand ist" ...mensch was ist denn mit dir los dass du jedes Mal so einen Schwachsinn schreiben musst ? Beantworte die Fragen der Christen und lass endlich die Fragen zum Thema "Islam" in Ruhe :)
Der ganze Beitrag ist leider wieder einmal völliger Müll. Aber das sind wir ja schon gewöhnt. Zumindest wenn der Beitrag von "pasmalle" kommt. :)