Da du diese Frage mit dem Text überhaupt stellen musst, vermute ich mal, dass du vielleicht noch Grundschüler bist. - Trifft das zu, dann geht nichts ohne Mammi und Pappi.

Sollte ich mich täuschen und du bist doch schon älter, dann lass den "Zettel" (umgangssprachlich Brief) von deinen Eltern entwerfen und lass sie gleich mit unterschreiben, denn deren Bestätigung oder zumindest ihr Mitwissen von deiner Absicht wird eh in den meisten Fällen verlangt.

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Auch als Nichtkatholik traue ich mir zu sagen, dass es keine festen Regeln gibt, wann er oder sie zu beten hat. - Schließlich kann man sich im christlichen Glauben das Himmelreich nicht durch eigene Taten erkaufen wie uns das der Islam beispielsweise vorzumachen versucht.

Wenn der Katholik auch Christ ist (was nicht zwangsläufig zutreffen muss) und seinen Tag in der Gegenwart und im Bewußtsein Gottes lebt, dann wird er unabhängig von einem Zeitplan je nach Tagesverlauf des öfteren mit Gott sprechen, um Rat zu suchen, um sich zu entschuldigen und um zu danken für Beistand und Bewahrung - je enger die Beziehung, umso häufiger! - Das ist wie bei der Liebe unter Menschen zwischen Mann und Frau.

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Obwohl ich diese Gruppe nicht kenne, kann ich dir folgende Grundregel mit auf den Weg geben:

Eine pro-religiöse christliche Band wird religiöse Texte immer nur im positiven Sinne verwenden und nie ins Gegenteil bzw. in die Zweideutigkeit verkehren.

Wenn du also bei manchen Songs meinst, sie könnten auch "Satanisten" sein, dann ist das schon ein halbes Urteil. - Achte eben noch genauer auf ihre Texte und auch auf ihr persönliches Verhalten, soweit du das mitbekommst.

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Ich verstehe nicht, welchen "Pipifax-Fragen" sich islambestimmte Menschen geistig überhaupt noch aussetzen können. - Als ob es nicht genügend wirkliche menschliche und zwischenmenschliche Probleme in unserer Welt gäbe, die zu lösen viel dringlicher wäre.

Als Mann mit Verstand solltest du dich ganz einfach fragen, ob Allah die Farben die er uns in der Welt beschert, wohl für Frauen und Männer getrennt hat. - Alles ist für alle da. - Sieh dir nur das Farbenspiel der Natur, einer blühenden Wiese an. Ich hoffe, du bist nich in der Wüste aufgewachsen und kannst dir das vorstellen. Was müsste das außerdem für ein kleinlicher Gott sein, der seinen Geschöpfen solche Vorgaben macht?

Also haben Menschen wie du und ich bestimmt, welche Inhalte bestimmten Farben zugeordnet werden. Daran muss man sich aber absolut nicht halten. Nichts ist an irgendwelchen Farben "haram".

Solange du dich mit Geschmack in "pink" kleidest, weil dir die Farbe ganz einfach gefällt, und dich nicht geschlechtsfremd wie eine Frau verhältst, ist nichts daran auszusetzen. - Man muss ja schließlich nicht im "Trauerflor" herumlaufen. Die Welt ist traurig genug. Also darf man sich an den Farben, die ja auch Signalwirkungen haben, ganz einfach freuen. Pfeif auf die Anderen, die Entstirnigen. - Allah will freudige Nachfolger, keine Trauerklöße.

Das was ich hier zur Farbe "pink" sage, gilt selbstverständlich auch für alle anderen Farben. Ich selbst trage auch was mir beliebt und mich hat noch keine Frau für Eine ihresgleichen gehalten. - Auch in "pink" wußten sie immer, wen sie vor sich hatten.

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Wer ernsthaft solche Fragen stellt, sollte auch ernsthaft darüber nachdenken welcher Religion er sich dabei "hingibt" und wer wohl die "hundertausend Spezialregeln" für Muslime erfunden hat. - Ich tippe dabei nicht auf Allah, sondern eher auf seinen Gegenspieler - Shaitan und dessen Mitspieler. - Shaitan vor allem, so sagt man, bedient sich menschlicher Denkweise und Regelungswut um dich zu verwirren.

Wenn man die unzähligen Regeln des Islam - die nicht einmal im Koran zu finden sind - mit der buchstäblichen Regelungswut der Deutschen Gesetzgeber und Bürokraten vergleicht, könnte man glatt auf den Gedanken kommen, ein Deutscher hätte auch die von dir hinterfragte Regel erfunden.

Ich kann dich aber trösten. - Von Gott wird kein Gebet erst nach 40 Tagen angenommen. - Er hört und vergibt (so die Reue echt ist) schon beim Gebet selbst, also fast schneller als du sprechen kannst.

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Die Heiligsprechung ist eine Erfindung unserer Zeit, insbesondere der röm. katholischen Kirche. - Da Jona ein Prophet aus der Zeit des Alten Testaments war, also lange bevor es eine kath. Kirche gab, wurde er auch nie "heilig gesprochen".

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Alle Antworten zu deiner Frage findest du hier: http://www.religion-studieren.de/

Ich habe allerdings Zweifel an deiner Befähigung, wenn du nicht mal in der Lage bist dir einfaches Fachwissen aus dem Netz zu ziehen. - Eins, zwei, drei und man hat schon alle Seiten. - Hab's grad probiert.

Falls du allerdings mit deiner Frage eine Diskussion auslösen willst, empfehle ich dir das Forum von GF. - Die Ratgeberseite wäre dann falsch.

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Wenn du ein vorgedrucktes Bewerbungsformular ausfüllen sollst empfiehlt sich immer der Wahrheit entsprechend zu antworten. - Zwar musst du im Stadium der Bewerbung niemandem deine religiöse Orientierung mitteilen, aber im Sinne der hoffentlich später folgenden Einstellung vermeidest du so Irritationen, die sich bereits bei der Einstellung nachteilig auf dein Beurteilung auswirken könnten.

Spätestens bei deiner Einstellung musst du nämlich wahrheitsgemäß im Personalfragebogen des zukünftigen Arbeitgebers deine Konfession angeben, wegen deiner eventuellen Kirchensteuerpflicht. - Dies ist nicht etwa unberechtigte "Schnüffelei" des Arbeitgebers in deiner Privatsphäre, sondern weil er verpflichtet ist, für dich die Kirchensteuer zusammen mit der Lohnsteuer einzubehalten und an den Fiskus abzuführen.

Und warum sollte man auch seine Konfession verheimlichen? - Man muss in diesem Land keine Nachteile zu befürchten, egal ob man religiös oder antireligiös ist.

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Du versuchst in deiner Frage herauszustellen, dass du nicht zu den engstirnigen Muslimen gehören willst. Trotzdem behauptest du, wenn ich es richtig verstanden habe, es wäre Quatsch Alkohol unter dem Gesichtspunkt zu konsumieren, wenn er keine berauschende Wirkung entfaltet. - Was soll dieser Widerspruch?

Das was man am Alkohol kritisieren darf und was einzig und allein auch sein Verbot für Muslime irgendwie rechtfertigen kann, ist doch allein die berauschende, enthemmende Wirkung beim Alkoholgenuss. - Warum sonst sollte er verboten sein - etwa aus Prinzip? - Das wäre die dümmste Argumentation und kein plausibler Grund!

Alle abrahamitischen Religionen haben gemeinsam Vorbehalte gegen alkoholische Getränke, zwei davon allerdings lediglich gegen den übermäßigen Genuss, wegen seiner bekannten, negativen Folgen. - Mag sein, dass die Erfinder des Islam ihn ganz verboten haben, einfach aus der Erkenntnis heraus, dass vielleicht Muslime in diesem Punkt weniger kontrollfähig sind, als Juden und Christen. Oder man hat befürchtet, dass das Zeug in der Wüste - der Ursprungsregion des Islam - aufgrund des Durstes wie Wasser getrunken würde mit dann natürlich verheerenden Folgen.

Also mach was du willst. Es zwingt dich niemand zum Alkoholkonsum und ein paar "Besoffene" weniger auf der Straße sind nur zu begrüßen. Aber den Alkohol mit dem Reagenzglas zu suchen, nur um überhaupt eine Spur seiner Existenz nachzuweisen, halte ich ebenso krank, wie seinen übermäßigen Genuss.

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Mach kein Problem, wo eigentlich kein Problem ist. - Kleide dich einfach "anständig" nach der Kultur unseres Landes. Damit will ich sagen, leichte Sommerkleidung, egal Rock oder Hose, welche aber nicht den Blick auf deine sexuellen Reize besonders herausstellt, oder freigibt. - Also kein Minirock und beim Oberteil kein tiefer Brustausschnitt. Ansonsten ist von Allah aus erlaubt was gefällt und deiner Gesundheit bekömmlich ist.

Du darfst sogar ein "Kopftuch" tragen, wenn du es gegenüber einem Sonnenhut als Kopfschutz gegen die Sonne vorziehst. - Wichtig ist allein, dass du nicht die typische weibliche Uniform manch strenger, ideologisierter Muslima trägst und einen "Duftschleier" von Schweiß in der Sommerhitze hinter dir herziehst. - Das könnte nämlich bei deinen nichtmuslimischen Mitmenschen zu einem auf Entrüstung und Ablehnung zurückzuführenden Schweißausbruch führen. Und das wäre für die auch nicht gesund.

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Musst du überhaupt etwas tun? - Sich vom Glauben zu trennen ist doch eine innerliche Angelegenheit und keine Proklamation nach außen.

Als "erleuchteter" Kant-Leser solltest du aber trotzdem nicht stolz sein, denn nach meiner Diagnose warst du auch vorher schon nicht gläubig, bestenfalls katholisch bzw. simples Kirchenmitglied.

Das einzige was du noch tun könntest, wäre aus der Kirche auszutreten. - Das würde ich sogar für konsequent halten, denn "Scheinmitglieder" braucht keine christliche Kirche. - Sie schaden nur, weil sie auch die Gemeinschaft der tatsächlich Gläubigen in Verruf bringen.

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Ein Moslem, welcher sich auf diese Weise einer fremden Frau nähert, kann - wie jeder Nichtmoslem - übrigens auch, nur Eines im Sinn haben...... - Es gibt für Muslime keine andere Tradition als Motiv.

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Der einzige Tipp eine Zahnspange zu "kaschieren" wäre den Mund zu halten. - Das bringt dich aber nicht weiter, wenn du schon ihn Richtung "Jungs" denkst.

Ich gebe dir folgenden Trost mit auf den Weg: Ein Junge, welcher sich an einer Zahnspange stört, einer völlig normalen Therapie für ein späteres, vielleicht betörendes "Cheeselächeln", der kann doch ohnehin nicht "der Mann deiner Zukunft" werden. Schließlich sollte er auf deine anderen Qualtiäten achten und diese an dir schätzen. Die Zahnspange ist auf Zeit und geht weg, fehlende Qualtitäten sind dagegen unersetzbar. Hab Mut und viel Glück!

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Pass mal auf, dass du dich mit deiner Präsentation, so wie du sie geplant hast, nicht in die Nesseln setzt. - Lass die "Freundin" und den Koran lieber weg, denn sonst müssen die Zuhörer annehmen, dass du kein richtiger Moslem bist, weil du verbotenerweise eine Freundin hast - "mit einer Frau verkehrst ohne verheiratet zu sein". - Das ist nach dem Islam aber sowas von "haram". - Vielleicht glauben sie dir dann auch nicht, dass du den Koran kennst, gelesen und vor allem verstanden hast.

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Zunächst könnte man sagen "jeder Mensch hat sein Kreuz zu tragen". Aber das ist natürlich nicht der Grund warum Asiaten, welche ja nach "einfacher" westlicher Denkweise nichts mit dem Kreuz zu tun haben dürften, selbiges tragen.

In Wirklichkeit erfreut sich die christliche Religion, die frohe Botschaft von Jesus Christus im asiatischen Raum außerordentlich großer Beliebtheit und eines großen Zuspruchs, sodass man davon ausgehen darf, dass die von dir genannnten Asiaten bewusste Christen sind, ganz im Gegensatz zu vielen "verschämten" Christen unserer Umgebung.

Das stärkt auch das Vertrauen in die Wahrheit von Gottes Wort, worin gesagt wird, dass "sein Wort nicht untergehen wird", ganz im Gegensatz zu manchen westlichen "Unkenrufen", welche uns den Untergang der christlichen Religion voraussagen wollen.

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Lektion 1 - Völkerkunde:

Man sollte nie alle Menschen einer Nation, eines Staates "über einen Kamm scheren". - Sonst liegt man zwangsläufig immer wieder daneben und wird vom Individuum überrascht.

So wie es auch die unterschiedlichsten Deutschen gibt - Preussen und Bayern zum Beispiel - aber das ist auch schon wieder eine Vereinfachung, gibt es auch die unterschiedlichsten Türken. - Dies trifft genau so auf die Zugehörigkeit, oder die Ablehnung zu bestimmten Religionen zu.

Mache dir erst ein Bild von einem Menschen, oder der Richtigkeit seiner Meinungen, wenn du ihn kennengelernt hast.

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Ein Thema zu dem ich mir, als Mensch welcher alle Tiere liebt" auch immer wieder Gedanken mache.

Aber das 5. Gebot - "Du sollst nicht töten" - ist an die Menschheit gerichtet und bezieht sich nur auf ihre Art.

Dies wird begreiflich, weil an anderer Stelle der Bibel dem Menschen die ausdrückliche Erlaubnis erteilt wird, von allem zu essen was Gott wachsen und gedeihen lässt, egal ob vegetarisch oder tierisch. Es gibt aber ergänzend auch die Anweisung, dass Tiere "möglichst schmerzlos" getötet werden sollen. - Ein Christ mit Liebe Gottes im Herzen, wird dies aber ohnehin nur so tun und es wird ihm trotzdem immer schwerfallen.

Eine zusätzliche, für viele ebenfalls offene Frage bleibt, warum sich Tiere untereinander ebenfalls auf oft grausame Art töten müssen. - Schließlich könnten ja alle von Gott her Vegetarier sein.

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Verliebt in eine Araberin - Liebe verboten

Hallo,

ich habe vor 3 Monaten auf einer Party eine Araberin kennengelernt. Habe mich ein paar mal mit ihr getroffen, sie sagte mir ihre Familie erlaubt ihr nicht einen Freund zu haben. Wir sind beide Anfang 20. Danach sagte ich ihr das ich keinen Kontakt mehr möchte weil ich wusste ich werde mich in sie verlieben. Ich bin deutscher und somit Chancenlos von ihren Eltern akzeptiert zu werden.

Sie hat aber nicht lockergelassen und mich mit SMS und Anrufen geradezu bombadiert. Auch ihre Freundinnen haben mir gesagt, sie hat sich noch nie für einen Jungen interessiert und ich sollte es mir zweimal überlegen. Da sie mich wirklich sehr interessiert hat, habe ich mich natürlich weiter mit ihr getroffen, habe mich dann verliebt und gedacht das wird schon irgendwie.

Ihre Mutter die selber Deutsche ist, hat es vor ein paar Wochen herausbekommen und sie eingeschlossen und ihr das Handy weggenommen. Ich war am Boden zerstört und kam nicht mehr klar da ich sie von heute auf morgen nicht mehr erreichen konnte. Doch sie hat sich ein neues Handy besorgt und sich bei mir gemeldet.

Wir lieben uns aber sie hat mir unter Tränen gesagt das unsere Liebe keine Zukunft haben kann. Wir haben es ein paar Tage locker angehen lassen, so dass sie wieder raus durfte und versucht ob wir ohne einander können. Es war die Hölle. Seit zwei Wochen reden wir nur noch miteinander und ich versuche es zu beenden so wie sie auch, diese Gespräche sind immer sehr schlimm für uns beide. Am Ende ruft der eine den anderen doch wieder an und es ist wie vorher.

Ich weiss nicht was ich tun soll. Ich habe ihr angeboten das sie zu mir kommt wir leben in circa 50KM entfernten Städten und sie mit mir lebt. Ich habe gerade meinen Bachelor gemacht und kann mir ein Leben mit ihr vorstellen, auch wenn wir uns nur 3 Monate kennen. Es ist nicht meine erste Beziehung aber ich habe noch nie so empfunden. Sie hat quasi mein Weltbild verändert. Ihre Familie ist gelinde ausgedrückt kaputt, sie schläft auf einer Matratze in einer Kammer und wird behandelt wie eine Sklavin.

Sie will aber nicht zu mir. Sie sagt sie liebt mich aber sie kann ihre Familie nicht verlassen, da sie sich schuldig fühlt und das eben ihr leben ist. Ich merke aber das sie nicht wirklich so empfindet und ich weiss nicht was ich tun soll. Ich kann sie nicht vergessen, sie mich auch nicht und zusammen geht es auch nicht. Wir sind füreinander gemacht aber dürfen nicht zusammen sein. Gibt es etwas schlimmeres? Ich weiss das mir keiner wirklich helfen kann, wollte es nur mal runterschreiben da es mir den Schlaf raubt.

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Um ganz bei der Sache zu bleiben eine relativ kurze, teilweise auch unpersönliche Antwort zu einem großen Thema:

Liebe zwischen einem "Ungläubigen" (laut Islam = jeder Nichtmuslim) und einer Araberin (laut Islam = jede Araberin) ist grundsätzlich verboten und bringt familiär nur Ärger, Tränen und mehr.

Ausweg:

Der ungläubige Mann konvertiert zum Islam und gewinnt damit das Wohlwollen von muslimischer Familie und Verwandtschaft. - Er muss damit allerdings auch überzeugen können und sich am besten gleich "beschneiden" lassen. - Das suggeriert die Ernsthaftigkeit des Glaubens.

Aber auch dann hast du es noch nicht ganz geschafft, denn intimes Beisammensein ist nach dem Islam erst in der Ehe erlaubt. - Deine "Geliebte" wird sich also zunächst nur aus der Distanz, oder unter Aufsicht mit dir treffen und unterhalten Also hurtig zum Imam und zum Standesamt, wenn es dir ernst ist.

Doch überlege dir, ob "die Liebe" so groß ist, um den Wechsel zur muslimischen Welt und einer ziemlich antiquierten Religion - auch überzeugungsmäßig - auf sich zu nehmen. Du bist noch jung und da fällt mir eher ein altes Lied als Empfehlung ein: "Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben...." vor allem mit einer Nichtmuslimin.

Schade, dass der Islam Menschen so trennen kann, denn auch "muslimisch geborene Frauen" sind nicht minder liebenswert als andere. - Sie werden aber mit der Geburt schon in ein Gefängnis ihrer Gefühle und Rechte hinein geboren.

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Diese Aussage ist lediglich eine Redewendung, welche allerdings mehr eine Drohung darstellt, als ein Garant im positiven Sinne. - Jedoch ist es trotzdem aus der menschlichen Erfahrung entstanden, dass sich fremde Menschen tatsächlich öfters mehr als einmal im Leben begegnen.

Darauf solltest du dich aber nicht verlassen, denn sonst ist der "junge Mann" beim nächsten Aufeinandertreffen vielleicht schon verheiratet und hat drei Kinder, oder er ist inzwischen ein alter Mann geworden. - Also musst du versuchen selbst aktiv zu werden, um dem möglichen Glück nachzuhelfen.

Erinnere dich, an welchem Tag und zu welcher Zeit du diesen attraktiven jungen Mann gesehen hast. - Vielleicht benutzt er ja umgekehrt schon immer oder erst jetzt, nachdem er auf dich aufmerksam wurde, die Straßenbahn ebenfalls öfters und zur selben Zeit, weil auch er dich sucht. - Suche ihn also an dieser Haltestelle über einen gewissen Zeitraum. Führt dies nicht zum Erfolg, dann bleibt dir nur die Hoffnung auf die Verwirklichung dieser "geflügelten Redewendung" und eine baldige Begegnung an einem anderem Ort. Ich wünsche dir viel Erfolg bei deiner Suche.

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Das gibt es tatsächlich, dass Menschen auf bestimmte Düfte und Gerüche allergisch reagieren.

Mein erster Rat wäre daher, dich in der Kirche so zu setzen, dass du nicht so direkt im Luftstrom des Weihrauchduftes sitzt, sondern möglichst weit weg davon. Parallel kannst du aber auch schon deinen Hausarzt befragen, ob es eine medizinischen oder psychologische Methode gibt, deine "körpereigene Ablehnung" des Weihrauchs gezielt zu überlisten. - Ich glaube ja kaum, dass der Pfarrer wegen dir allein auf den Weihrauch verzichten wird. Zu sehr ist der Weihraucheinsatz in der Lithurgie der kath. Kirche verankert. Viel Erfolg!

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