Darf ein Moslem auch andere Bücher als den Koran lesen?
8 Antworten
Ja natürlich.
Ich müsste wissen was für Bücher du meinst
Es ist für einen Muslim nicht erlaubt, Romane zu lesen, die Geschichten über unerlaubte Beziehungen oder obszöne Dinge enthalten. Die Lektüre solcher Romane mag nur für jene Gelehrten zulässig sein, die ihren Inhalt widerlegen und die Menschen vor ihren schlechten Auswirkungen warnen wollen. Die Lektüre von Geschichten oder Romanen, die nützlich sind und aus guten Dingen bestehen, ist jedoch erlaubt.
Die Muslime sollen sich vor Büchern der Magie und Astrologie hüten
Das absichtliche Lesen von Büchern von Wahrsagern oder das Anschauen ihrer Kanäle gehört zu dem, was die islamische Sharee'ah verbietet, denn auch wenn derjenige, der solche Bücher liest oder solche Kanäle anschaut, nicht physisch zu den Wahrsagern und Wahrsagern geht, so geht er doch mit seinem Herzen und seinen Augen zu ihnen.
Es ist für einen Muslim unzulässig, solche Bücher oder Zeitschriften zu lesen, die Obszönität und Unmoral enthalten, wie z. B. Kussszenen oder intime Beziehungen, weil dies das Herz verdirbt und zur Versuchung führt, insbesondere für junge Menschen.
Natürlich, die islamische literatur ist voller toller bücher. Vorallem die des mittelalter
Also, entsprechend dem, dass es einige muslimische Autoren aller Zeitalter gibt, sollte das kein Problem sein.
Da Pornographie ein Problem ist, sollte man natürlich auf Erotikromane verzichten. Und religiöse Literatur anderer Religionen könnte auch problematisch sein. Außerdem Bücher darüber, wie man erkennt, dass man in einer Sekte ist oder unter dem Deckmantel von Religion unterdrückt wird. Oder wie es dazu kam, das der Islam entstanden ist, und das höchstwahrscheinlich Mohammad eine Kunstfigur ist. Das sehen deine religiösen Vorgesetzten weniger gern, dass du sowas weißt.
Ja natürlich
Wissen ist im islam sehr wichtig
Glauben sollte man aber nicht alles besonders nicht nicht wenn sie gegen islam spricht