Darf der Ausbilder bei der Bundeswehr die Soldaten als Haufen Dreck bezeichnen?


05.04.2024, 08:50

Und nach Belieben strafübungen anordnen

9 Antworten

Vor 20 Jahren während meiner Dienstzeit hat niemand gefragt: "Ja darf der das denn überhaupt?"

Es wird immer schlimmer.

Ja, natürlich zudem seid ihr ja bei der BW. Er darf soviel Übungen machen lassen wie er will. Im Krieg könnt ihr auch nicht sagen, dass ihr keinen Bock mehr habt. Ihr habt euch für BW entschieden. Selbst wenn ihr von ihm angepinkelt werdet wäre das noch in Ordnung, weil das im Krieg auch passieren kann.


Obelix9110  12.05.2024, 12:48

Da hat der Ausbilder sogar Recht mit dem Haufen Dreck. Weil die Soldaten ja nix bringen. Außer den Tod vielleicht.

Nein, Beleidigungen sind bei der Bundeswehr genauso strafbar wie im zivilen Leben.

Man kann auch nicht willkürlich "Strafübungen" anordnen. Ein guter Ausbilder weis aber wie er die Truppe dazu bringt sich selbst zu disziplinieren.

Wenn du drauf stehst angebrüllt und bestraft zu werden dann gehe zu einer Domina, nicht zur Bundeswehr.

Ich habe mal gehört, dass damit erzeugt werden soll, dass die Rekruten ein gemeinsames Feindbild entwickeln (die Ausbilder)


Ffedhjddgjjjh 
Beitragsersteller
 05.04.2024, 08:44

Im Gegenteil ich liebe es

😁 Was ihr Pubertierenden hier immer wieder für Vorstellungen habt, ist schon manchmal amüsant.

Da hier verschiedene Antworten gegeben wurden, unterstreiche ich noch mal die zutreffenden Aussagen.

Beleidigungen gegenüber Soldaten werden bei der Bundeswehr i.d.R. nicht toleriert und können Konsequenzen nach sich ziehen.

Zudem dürfen auch nicht nach Herzenslust von den Ausbildern Strafen verhängt werden.

Bei verschiedenen anderen Armeen sieht das z.T. heutzutage noch anders aus.


Obelix9110  12.05.2024, 12:50

Da hat der Ausbilder sogar Recht mit dem Haufen Dreck. Weil die Soldaten ja nix bringen. Außer den Tod vielleicht.