Danny Adams Freedom Bussines Coaching Erfahrungen?
Bitte von Leuten, die sich dort angemeldet haben. Und berichten können.
3 Antworten
Hallo, ich bin Tamara und habe Ende 2018 bei Danny das Coaching begonnen.
Mittlerweile habe ich mit dem was ich am Besten kann mit meinem Partner eine gemeinsame GmbH in Österreich laufen.
Womit alles begann? Mit dem Freedom Business Coaching. Ich hab so unfassbar viel von Danny gelernt und würde es jederzeit wieder tun.
Was die Meisten vermutlich nicht verstehen: es wird dir NICHT gezeigt wie du anderen zeigst wie du Coach wirst. Davon wird dir auch immer wieder abgeraten. Denn du wirst etwas finden, was du besser als andere kannst und darauf ein Business aufbauen. Und ja das geht! Ich bin mit einigen Anderen in der Lage gewesen, meine ersten 100.000 Euro nur über das Internet zu generieren (davon gibt es auch ein Video).
Keiner sagt dass es leicht ist. Und keiner sagt, dass es sehr schnell geht. Es KANN schnell gehen mit ein paar Bedingungen. :)
Bei mir hatte es bis Januar 2020 gedauert ^^
Wenn du also vorhast, dir was eigenes aufzubauen (und davon gehe ich aus, sonst hättest du Danny Adams nicht erwähnt) dann mach es! Zieh durch und hol dir deine Freiheit!!
Kann ich dir sonst noch eine Frage beantworten?'
Liebe Grüße
Tamara
Ich bin 2024 beim Freedom Business Coaching eingestiegen und ich beschreibe, was ich im Zuge dessen erlebt habe: Man bekommt keinen Coaching-Vertrag, aus dem genau hervorgeht, für was genau man bezahlt und auf was man sich im Ernstfall berufen könnte. Das Coaching wird gekauft über Digistore24; den Link zur Produktseite mit dem Freedom Business Coaching bekommt man vorab von Danny Adams per Whatsapp. Denn er schaltet auf den Kanälen von Social Media Ads für kostenfreie Webinare, im Anschluss kann man einen Gratis-Call mit ihm bekommen und ja - er kann überzeugen und verkaufen. In der Retrospektive betrachtet denke ich, dass er einem bewusst das Gefühl vermittelt, es gut mit den Menschen zu meinen. Er geht fast schon auf eine Art freundschaftliche Ebene. Und ja: Ich war begeistert und habe daraus keinen Hehl gemacht. Im Prinzip ist es ein Geschäft mit der Hoffnung anderer: Menschen werden getriggert in ihrem Leid als Arbeitnehmer. Das Freedom Business Coaching richtet sich in erster Linie an Leute, die als so genannte Hochpreis-Coaches in den Markt drängen wollen: Hohe Preise für eine Leistung, die genau genommen dann (fachlich) fragwürdig und auch juristisch umstritten sein könnte. Geworben wird auch damit, dass man mit dem Kauf des Coachings Teil einer Community wird: Ja, man wird u.a. zur Facebookgruppe eingeladen, da sind um die 2500 Mitglieder drin, von denen dann im Schnitt 1% in Aktion sind, wenn überhaupt. Kritische Beiträge werden von Danny Adams gelöscht. Aber das nur am Rande. Lange Rede, kurzer Sinn: Man bekommt Zugriff auf eine Plattform mit vielen, vielen Videos; das ist eine Art Anleitung, mit der man Schritt für Schritt ein Business aufbauen kann. Hier sollte man noch weitere Kosten einberechnen für eventuelle Abos externer Anbieter usw., die man braucht, um eben richtig agieren zu können. Dann gibt es noch wöchentliche Zoom-Gruppencalls, bei denen man dann Fragen stellen kann, wenn man irgendwie nicht weiterkommt. Auch einen Whatsapp-Service gibt es: Danny Adams beantwortet per Whatsapp individuelle Fragen. Das klingt alles im ersten Moment viel versprechend und seriös. Wenn man aber dann mal eine Weile dabei ist, merkt man, dass man ohne Reichweite überhaupt nix reißen kann. Und bis man das merkt, ist das 14tägige Widerrufsrecht bei Digistore verstrichen. Und genau das wird verschwiegen, in dem einem anfangs vorgegaukelt wird, dass es nur auf das (Coaching)-Produkt (und die Nische) ankommt, das man mit Hilfe des Freedom Business Coachings auf den Markt bringen und anpreisen will. Ist das Produkt dann fertig, stellt man fest: "Niemand kauft von jemandem was, der nicht bekannt wie ein bunter Hund ist." Und dann geht die langwierige und teure Eierei los - denn im Prinzip hat man viel Geld dafür ausgegeben, dass man eine Anleitung für ein Business bekommt, das aber erst dann irgendwann/vielleicht Geld abwirft, wenn man Reichweite generiert hat (durch teure Ads oder eben zeitintensiven Reichweitenaufbau). Zudem muss man bedenken, dass man eben nicht auf Anhieb selbst ein guter Verkäufer ist: Zwar hat man alle technischen todo's abgearbeitet, einen Landingpage nach Anleitung gebaut, Ads geschaltet - und dann stellt man fest, dass man die Calls einfach nicht rockt, als Beispiel. Mein Eindruck ist, dass das Wissen, das hier verkauft wird, nicht mehr zeitgemäß ist und der Eindruck vermittelt wird, dass der Einstieg ins Onlinemarketing easy peasy ist. Technisch vielleicht ja, aber von Verkäufen ist man dann noch weit, weit weg. Danny Adams profitiert noch davon, dass er in den vergangenen 18 Jahren seine Personenmarke aufgebaut hat, die noch immer "funktioniert" und zieht und er vermittelt das Gefühl, dass jede/r genau das Selbe erreichen kann, was er erreicht hat. Aber für Neueinsteiger ist der Onlinemarketingmarkt extrem hart umkämpft: Es braucht Zeit und/oder viel Kohle, um sich als Experte positionieren zu können. Oder man ist so schrill, ungewöhnlich und laut, dass die Leute einem aus Begeisterung folgen. Wer aber so gestrickt ist, braucht kein 3000-Euro-Coaching, sondern weiß selbst, wie der Markt abgegrast werden kann. Und da der Onlinemarkt so schnell und schnelllebig ist, muss man obendrein immer am Puls der Zeit bleiben und sich dem Markt anpassen. Die vollmundigen Werbeversprechen, dass man nach wenigen Wochen schon 3k verdienen kann, sind keine Garantie. Sondern lediglich ein emotionaler Hebel, mit dem Menschen zum Kauf bewegt werden im Stil von "Dein Invest in das Freedom Business Coaching hat sich schnell ausgezahlt." Ich hatte das FBC gebucht, weil ich der Meinung war, dass ich mich dadurch updaten könnte - ich hatte schon Erfahrung im Onlinemarketingsektor, war aber eine Weile "raus" und dachte, ich könnte wissenstechnisch eine Abkürzung nehmen. Dem ist nicht so. Ich habe überhaupt keine Reichweite (was von Anfang an bekannt war) und wollte auch nicht den Hampelmann vor der Kamera spielen, sondern einen Videokurs auf den Markt bringen. Ohne PersonalBrand. Alles angeblich kein Problem. Das Erwachen kam dann mit Launch des Produkts: Keine Sales. Bis heute. Weil eben die Personenmarke drumherum fehlt. Die hätte es zuerst gebraucht - aber das sagt einem eben niemand. Fazit: Wer das Coaching kauft, muss bedenken, dass es noch sehr viel Zeit und auch Geld brauchen kann, bis man die hoch gelobte Freiheit ziehen kann. Ach ja: Natürlich ist immer der Coachee das Problem, der zu hohe Erwartungen hat und zu ungeduldig ist.
Vollkommener Blödsinn. Der einzige der damit verdient ist der Anbieter, aber sicher nicht du durch dieses Wissen. Dafür braucht man sich auch nicht dort angemeldet zu haben. Das erkennt man direkt auf den ersten Blick.
Wäre es so einfach immer 5-stellige Erträge jeden Monat zu erzielen, würde das jeder tun.