bringt es was sich aufs recht zu verlassen?
also zum beispiel beim thema rente. also dass man wirklich seine beitragsjahre vollmacht und alles so erfüllt wie in der vergangenheit oder bringt das einem nichts, weil wenn rentenkassen leer sind, einem die ansprüche nichts nützen werden?
3 Antworten
Es gibt im umlagenfinanzierten Rentensystem keine "Kasse" in dem Sinne, sondern die Rente wird von den Beiträgen der aktuellen Beitragszahler bestritten.
Wenn da Geld fehlt, dann deswegen, weil viel zu viele Reiche vom Einzahlen befreit werden. Und in zweiter Linie wegen der zunehmenden Vergreisung der Gesellschaft sowie dem politischen Widerstand gegen Einwanderung als einzigem Mechanismus, mit dem sich das kurz- bis mittelfristig ausgleichen ließe.
Will sagen es sind die rechten blauen Schlumpfnazis von der AfD, die für Altersarmut sorgen.
Wenn es dich so sehr stört, kannst du es mir ja in anderen Worten nochmal erklären. Kommentare als Unsinnig zu betitelen tun meist Leute die keine Argumente haben oder sich schlicht nicht auf eine Sichtweise einlassen wollen.
Es ist doch so, das wenn die Reichen halt besonders viel einzahlen, bekommen sie uach besonders viel wieder raus. Also verstehe ich nicht, wie es dem gesamtsystem helfen kann. Erkläre es mir bitte.
Du sammelst ja Rentenpunkte. Dieser Anspruch bleibt bestehen.
Die Frage wäre nur wievie diese Rentenpunkte in Zukunft wert sind. Ich würde also sagen das man mit mehr Rentenpunkten dann immer besser dasteht als jemand mit weniger Rentenpunkten. Nur wieviel das unterm Strich dann wirklich bringt, kann man nicht wissen.
würdest du denn sagen, dass es in zukunft noch eine nennenswerte relevanz hat inwiefern der eine mehr und der andere weniger rentenpunkte hat. die bedeutung von herausragenden schulnoten relativiert sich später ja auch
Gut, wenn man mit mehr Punkten genauso Grundsicherung bekommt, wie jemnd der nur wneig Punkte hat, ist natürlich nciht viel wert.
Da man aber nie wissen kann, was die Zukunft bringt, würde ich shcon versuchen von Anfang an mehr Punkte zu sammeln. Es kann immer sein das man durch eine Fügung des Schicksals an einen besseren Job mit höherem Gehalt kommt. Da würde man sich bestimmt ärgern wenn man es hat vorher so schleifen lassen.
Ich würde alledings auch nicht auf Teufel komm raus irgendwas nur des Geldes wegen arbeiten. Dafür ist die lebenszeit auch wieder zu schade.
danke dir, also durch günstige fügung des schicksals ist bei mir nix zu machen, aber ich verstehe deinen punkt. ich habe mich halt gefragt, ob irgendwann eine radikale reform beim rentensystem kommt, die jegliche Befindlichkeiten der menschen hinten anstellt und praktisch ein völlig neues system kommt, das darauf keine rücksicht nimmt
Das einizige was ich meine gehört zu ahben ist eine geplante Fond gestützte Rente. Wie das im Detai funktionieren soll weiß ich nicht.
Nee prinzipiell nicht, weil wenn du am Zebrastreifen überfahren wirst spielt es keine Rolle ob du recht hattest oder nicht
Wenn diese reichen dann am Ende auch Rente beziehne, wäre das ja ein Nullsummen Spiel. Wenn, dann müsste man die Rente deckeln, die Beiträge dafür nicht.
Wenn wirklich gebildete Fachkräfte einwandern, klar. Die sich integrieren ohne Parallelgesellschaften zu bilden.