Hey, ich hätte mal so ein Thema, wo ich mich Frage, warum dass in der heutigen Gesellschaft so ist?
Also:
Warum scheint es so zu sein, dass viele Mädchen netten Jungs oft eine Abfuhr erteilen, während sie sich von "bösen Jungs" magisch angezogen fühlen, selbst wenn diese sie kontrollieren oder einschränken?
Beispielsweise gibt es zahlreiche Situationen, in denen "böse Jungs" ihren Freundinnen verbieten, sich mit anderen Jungen zu treffen, oder regelmäßig ihre Handys durchsuchen, um sicherzustellen, dass sie keinen Kontakt zu anderen Jungs haben. Außerdem passiert es nicht selten, dass Mädchen in solchen Beziehungen zu schüchtern sind, anderen Jungen direkt zu sagen, dass sie in einer Beziehung sind. Stattdessen bitten sie ihren Freund darum, den anderen Jungen in die Schranken zu weisen.
Es stellt sich die Frage, warum Mädchen trotz dieser Verhaltensweisen oft diese "bösen Jungs" bevorzugen und sich in solchen Beziehungen wie im Traum fühlen, während sie gleichzeitig betonen, dass sie sich einen netten Jungen wünschen. Was ist die Ursache für diese scheinbare Diskrepanz zwischen dem, was sie sagen, was sie wollen, und dem, was sie tatsächlich anzieht?
Inwiefern spielen dabei psychologische und soziale Faktoren eine Rolle?
Könnte es sein, dass bestimmte Eigenschaften, die als "nicht nett" wahrgenommen werden, wie etwa Dominanz oder Selbstsicherheit, eine tiefere Anziehungskraft ausüben? Und wie beeinflusst die moderne Kultur und Gesellschaft diese Präferenzen?
Wäre über informative Antworten froh :)
nein, würde sie aber fragen, ob sie es anschließend auch bei mir macht.