Boxen/MMA ohne Schäden?

4 Antworten

  1. Kein "hartes" sparring (merkst du ja selbst wenn du nach dem Sparring zum beispiel Kopfschmerzen usw hast)
  2. Mit Leuten trainieren denen du vertraust und nicht mit zb. Anfängern
  3. Nach einem harten KO zb. lange vor dem nächsten Kampf warten, da kopftrauma direkt nicht allzu schlimm ist, aber wiederholtes auf jeden fall.

Natürlich kannst du die Risiken somit nur lindern und nicht vermeiden.

Woher ich das weiß:Hobby

giantLiam  12.06.2023, 02:26

Guter Rat, vor allem Anfänger sind gefährlich. Man sollte schon mit Anfängern trainieren, aber man muss sie gut anleiten und kontrolliertes Sparring fordern und ihnen klar machen, dass es kein echter Kampf, sondern eine Übung ist, weil sie sonst sowieso schnell auf dem Boden liegen würden.

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Zu 100% umgehen Nein. Du kannst aber das Risiko verringern hirnschäden zu bekommen, indem du dich damit auseinander setzt wie man richtig bei Gehirnerschütterungen reagiert. Beispielsweise nicht schlafen, möglicherweise in eine kryo kammer gehen, gibt auch Pilze die gut sind und als supplement verwendet werden, natürlich auch Sparring pausieren wenn du eine Gehirnerschütterung hattest. Generell wenig hartes Sparring, keinen kopfschutz (mit kopfschutz wird man ironischer Weise öfter und härter getroffen). In einen vom kieferothophäden angepassten mundschutz investieren etc.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin Boxer auf Wettkampfniveau, seit einiger Zeit MMA

Wenn du schon kleine Schäden recht bedenklich empfindest, bist du vielleicht falsch im vollkontakt Kampfsport.

also was mir einfallen würde ist mehr Nacken und Hals zu trainieren um die schäden zu verringern aber bitte keine neckbrige wie Tyson oder Ringer weil bewiesen wurde das sie deinen Wirbel schadet