Boxen oder Kickboxen?

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Die Techniken des Boxens weitgehend zu erlernen, fand ich schon sehr anspruchsvoll. Das Kicken kommt dann noch dazu.

Beim Kickboxen hat man den Nachteil, dass man zum Sparring noch mehr Schutzausrüstung mitschleppen muss. Insgesamt läuft man beim Kickboxen immer ohne Schuhe herum. Zudem verliert man beim Kicken oftmals auch an Stabilität und fällt vielleicht öfter hin. Das alles veranlasste mich auch schon, das Boxen und nicht das Kickboxen auszuwählen.

Wenn man sehr stark in die Richtung Profi strebt, hat man beim Boxen ein höheres Restrisiko von Gehirn-Langzeitschäden als beim Kickboxen. Denn beim Kickboxen wird man etwas seltener ins Gesicht getroffen und kämpft auch weniger Runden.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ihr könnt ein Probe Training und nehmt das was euch mehr Spaß macht, den ich kann aus eigener Erfahrung sagen eine Kampfsport Art die man nicht mag bringt einem nicht so viel wie eine die man mag. : )

Woher ich das weiß:Hobby – Erfahrungen im kampfsport seit dem 14 Lebensjahr

Boxen und Kickboxen ist schon ein großer Unterschied.

Beim Kickboxen das wird in Schulen und Vereinen angeboten, ist es wichtig auf den Verband zu achten. Die WAKO bietet in vielen Vereinen ein gutes Training an, ausgebildete Trainer ( Trainer-Lehrgang der WAKO ist anerkannt ) .

Was Du beachten solltest, für die Kick-Techniken ist eine gute Beweglichkeit erforderlich. Viel Strechting.

Beim Boxen wird sogar bei uns im Verein angeboten. Entfällt die Beweglichkeit der Hüfte, bei den Freizeit-Sportlern kann sogar auf das Sparring verzichtet werden.

Daher viel Spaß beim Probetraining.

Woher ich das weiß:Hobby

Kickboxen bietet mehr Optionen.

Woher ich das weiß:Hobby – Braungurt in 2 und Blaugurt in 1 Stilrichtung

Was euch mehr spaß macht.

Beides mal Probetraining machen.