Bodenrahmen Gartenhaus: wie schütze ich das KDI-Holz am besten?

3 Antworten

solange die Konstruktion sich trägt, also dafür ausgelegt ist, warum nicht

je nach Gegend und Verwendungszweck wäre zu bedenken, dass die Hütte dann im Winter nicht frostfrei ist (insb. am Boden) - was aber je auch ok sein kann...

wichtig ist, dass sich an den Auflagepunkten kein Wasser sammeln kann (nennt sich konstruktiver Holzschutz) = also z. B. Fundament mit "Spitze" von unten in die Balkenmitte statt mit breiter Auflage, wo das Holz zeitweise in einer "Pfütze" liegt...

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Patrick1st 
Beitragsersteller
 27.06.2021, 07:51

Ich würde wie bei meiner Terrasse mit verstellbaren Balkenlagern arbeiten, also sowas:
https://www.holzmarkt-riegelsberger.de/terrasse-zubehoer/zubehoer/balkenlager/16205/balkenlager-basic-fuer-holz-balken-stelzlager-terrassenlager?number=BAL3651&c=595

Hat für mich den Vorteil ich muss meine Betonsteine nicht gleich auf den MM genau setzten weil ich ja dann damit noch einen Verstellbereich habe und wie Du schreibst, ich habe keinen Kontakt zwischen mineralischen Baustoffen und Holz und nicht die Gefahr, dass das Holz längere Zeit Feuchte aufnimmt.

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damit ichs richtig verstehe: Du nimmst Punktfundamente für den Rahmen unten, der Boden ist als "in der Luft" (liegt nicht auf), richtig? trägt er das?


Patrick1st 
Beitragsersteller
 26.06.2021, 11:24

Ich habe vor mehrere Punkte abzustützen, also nicht nur die 4 Ecken. Aber ja, der Rahmen ist bis auf die Aufliegepunkte in der Luft dann

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Schätze mal, dass du alle 40-60 cm einen Auflagekunkt brauchst. Die Unterkonstruktion für den Fußboden hat meist nur 4cm h und ist so imprägniert, da brauchst du keinen EXtraanstrich!


Patrick1st 
Beitragsersteller
 27.06.2021, 07:47

Ja, ich hätte es wie meine Holz-Terrasse gebaut, also wie Du schreibst aller 50 cm einen Auflagepunkt

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