Bin ich die einzige die denkt, dass es mit unserer Gesellschaft abwärts geht?
6 Antworten
Nein danke ist Du nicht die Einzige. Aber das ist das Ergebnis dieser überbordenden Toleranz für alles und jeden und immer wieder.
Natürlich hätte man die Eltern früher auffordern können ihren Sprösslingen mal auf die Finger zu schauen. Und auch die Strafbarkeitgrenze ist mit 14 zu hoch. Auch mit 14 kann man wissen dass es falsch ist auf einen Menschen einzustechen! Und wenn man es tut dann muss der Staat dafür sorgen dass es nie wieder zu soetwas kommt und das geht nur über drakonische Strafen.
Aber das sind ja noch Kinder! Da muss man einfühlsam sein: Am Ar.sch!
Solche gelangweilten Psychopathen in die Welt setzen das darf jeder. Aber im Wald Holz für den Ofen sammeln, dafür braucht man einen Schein.
Tätowiert ihnen doch das Wort Mörder auf die Stirn und dann sollen sie von mir aus Bis zum Ende ihrer Ausbildung in irgendein geschlossenes Jugendheim!
Ich verstehe nicht wie man die Achtung vor dem Leben einen Kind nicht anerziehen kann!!!
Es geht nicht bergab, wir sind schon unten angekommen, unten im Tiefbunker. 6 Untergeschoss. Jetzt gehts nur noch eine Etage tiefer und, da wartet die Belohnung für all die mühen. Ein riesengroßer Haufen Scheiße mit unser allen Namen drauf.
Ausgrenzung, Mobbing und Gewaltverbrechen gibt es leider seit Jahrhunderten. Die Frage ist, wie die Gesellschaft damit umgeht. Was ich momentan sehr bedenklich finde ist der hysterische, ausgrenzende Unterton in Politik und Medien. Nazis sitzen wieder in Parlamenten und werden gewählt. Das macht mir Angst. Man schreit lieber hysterisch und Populistisch anstatt Probleme wirklich zu lösen.
Nein, Du bist leider nicht die einzige, Du hast nur genauso wenig recht damit wie alle anderen.
Solche Sachen kommen tatsächlich seltener vor als früher, es wird nur mehr darüber berichtet. Kannst in der Kriminalstatistik nachlesen.
Nein, das befürchten Viele, ich auch.