Bibel Widersprüche?

10 Antworten

Matthäus 19:16-26
Und siehe, einer trat herzu und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich Gutes tun, um das ewige Leben zu erlangen? Er aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein! Willst du aber in das Leben eingehen, so halte die Gebote!
Nur Gott ist gut? Ist Jesus Gott?

Der Mann sah in Jesus nicht Gottes Sohn oder Gott, sondern einen gewöhnlichen Menschen, der es geschafft hatte gut zu sein. In der Annahme, fragt er Jesus was er tun muss um das ewige Leben zu erben (sprich was er tun muss, um gut genug zu sein)

Dem widerspricht Jesus eindeutig. Keiner kann von sich aus gut genug sein, um das ewige Leben zu erben. Wenn der Oberste Jesus nur als Menschen ansieht, ist auch Er nicht gut, im Sinne von vollkommen. Denn der einzig wirklich Gute ist Gott.

Jesus sagt hier nicht, dass Er nicht gut wäre. Er fragt den Obersten lediglich, warum er ihn gut nennt, wenn Jesus seiner Meinung nach doch nur ein Mensch ist.

Wenn man Jesus nur als Menschen sieht, ist Er aus dieser Sicht nicht gut/vollkommen.

Wenn man aber weiß, dass Jesus Gott ist, dann kann man ihn mit Recht gut nennen. Hätte der Mann Jesus als den verheißenen Messias angesehen und ihn gut genannt, hätte Jesus wohl nicht so reagiert.

3 Moses 11.3
das * Schwein, denn es hat wohl durchgespaltene Klauen, ist aber kein Wiederkäuer; darum soll es euch unrein sein.
Warum essen Christen Schweinefleisch?

Das hat Gott speziell den Juden gegeben. Für Christen gilt:

Apostelgeschichte 15: 1 Und aus Judäa kamen einige herab und lehrten die Brüder: Wenn ihr euch nicht nach dem Gebrauch Moses beschneiden lasst, so könnt ihr nicht gerettet werden!

2 Da nun Zwiespalt aufkam und Paulus und Barnabas eine nicht geringe Auseinandersetzung mit ihnen hatten, bestimmten sie, dass Paulus und Barnabas und einige andere von ihnen wegen dieser Streitfrage zu den Aposteln und Ältesten nach Jerusalem hinaufziehen sollten.

3 So durchzogen sie nun als Abgeordnete der Gemeinde Phönizien und Samaria, indem sie von der Bekehrung der Heiden erzählten und allen Brüdern große Freude bereiteten.

4 Als sie aber nach Jerusalem kamen, wurden sie von der Gemeinde, den Aposteln und den Ältesten empfangen und berichteten alles, was Gott mit ihnen gewirkt hatte.

5 Aber einige von der Richtung der Pharisäer, die gläubig geworden waren, standen auf und sprachen: Man muss sie beschneiden und ihnen gebieten, das Gesetz Moses zu halten!

6 Da kamen die Apostel und die Ältesten zusammen, um diese Sache zu untersuchen.

7 Nachdem aber eine große Auseinandersetzung stattgefunden hatte, stand Petrus auf und sprach zu ihnen: Ihr Männer und Brüder, ihr wisst, dass Gott lange vor diesen Tagen mitten unter uns die Heiden erwählt hat, dass sie durch meinen Mund das Wort des Evangeliums hören und zum Glauben kommen sollten.

8 Und Gott, der die Herzen kennt, legte für sie Zeugnis ab, indem er ihnen den Heiligen Geist gab gleichwie uns;

9 und er machte keinen Unterschied zwischen uns und ihnen, nachdem er ihre Herzen durch den Glauben gereinigt hatte.

10 Weshalb versucht ihr denn jetzt Gott, indem ihr ein Joch auf den Nacken der Jünger legt, das weder unsere Väter noch wir tragen konnten?

11 Vielmehr glauben wir, dass wir durch die Gnade des Herrn Jesus Christus gerettet werden, auf gleiche Weise wie jene.

12 Da schwieg die ganze Menge und hörte Barnabas und Paulus zu, die erzählten, wie viele Zeichen und Wunder Gott durch sie unter den Heiden getan hatte.

13 Nachdem sie aber zu reden aufgehört hatten, ergriff Jakobus das Wort und sagte: Ihr Männer und Brüder, hört mir zu!

14 Simon hat erzählt, wie Gott zuerst sein Augenmerk darauf richtete, aus den Heiden ein Volk für seinen Namen anzunehmen.

15 Und damit stimmen die Worte der Propheten überein, wie geschrieben steht:

16 »Nach diesem will ich zurückkehren und die zerfallene Hütte Davids wieder aufbauen, und ihre Trümmer will ich wieder bauen und sie wieder aufrichten,

17 damit die Übriggebliebenen der Menschen den Herrn suchen, und alle Heiden, über die mein Name ausgerufen worden ist, spricht der Herr, der all dies tut.«

18 Gott sind alle seine Werke von Ewigkeit her bekannt.

19 Darum urteile ich, dass man denjenigen aus den Heiden, die sich zu Gott bekehren, keine Lasten auflegen soll,

20 sondern ihnen nur schreiben soll, sich von der Verunreinigung durch die Götzen, von der Unzucht, vom Erstickten und vom Blut zu enthalten.

Also in Bezug auf Nahrung gilt für Christen nur:

  • kein Blut (z.B Blutwurst)
  • kein Ersticktes (z.B Fisch, der nicht direkt getötet wurde; grundsätzlich ist Fisch aber nicht verboten)
  • Kein Götzenopferfleisch (gibt es bei uns nicht)

Christen dürfen Schweinefleisch essen.

Johannes 16:12-13
Jesus sagt:
Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen. Denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern er wird sagen, was er hört, und euch verkünden, was kommen wird.
Ist Muhammad gemeint?

Mohammed ist kein Geist, also nein. Außerdem sollte dieser schon zu den Aposteln kommen, was Mohammed definitiv nicht tat. Dieser Vers hat sich im restlichen NT erfüllt.

lg

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Eigener Glaube -- bin bibelgläubiger Christ

Zur 1. Stelle:

Weil alle Menschen in Worten, Taten und Gedanken sündigen und deshalb Gottes reine, heilige und gerechte Maßstäbe verfehlen. Deshalb ist nur Gott "gut".

Jesus ist als Mensch eine Ausnahme: Er ist völlig sündlos gewesen.

Beides ist kein Widerspruch, sondern löst sich damit auf, dass Jesus selbst Gott ist. Das lehrt die Bibel an vielen Stellen (z. B. Jesaja 9,5; Sacharja 12,10; Johannes 1,1-4; 1. Johannes 5,20; Johannes 20,28-29; Titus 2,13; Offenbarung 22,13 usw.).

In Matthäus 19,17 leugnete Jesus nicht seine eigene Gottheit, sondern lehrte den jungen Mann, dass eben alle Sünder sind außer Gott. Der schwerwiegendste geistliche Mangel des jungen Mannes war sein Widerwille, seinen eigenen geistlichen Bankrott zu bekennen und seine eigene Sündhaftigkeit zu erkennen.

Außerdem wollte Jesus ihm klarmachen, wie aussichtslos es ist, Errettung durch eigene Werke zu suchen. Das hätte dem jungen Mann eigentlich das Eingeständnis abnötigen sollen, dass es unmöglich ist, das Gesetz zu halten, doch stattdessen erklärte er selbstsicher, unter diesen Bedingungen sei er für den Himmel qualifiziert.

Dazu kann es gut sein, dass Jesus danach eine Antwort von dem jungen Mann erwartete, ein Bekenntnis zur Gottessohnschaft Jesu und zur Vollkommenheit (agathos, "innerlich gut") des Gottessohnes, der ja eins mit dem Vater ist (Johannes 10,30). Also das Bekenntnis, dass Jesus der verheißene Messias, Gottes Sohn und Gott selbst ist.

Zur 2. Stelle:

Ich esse kein Schweinefleisch, da ich Vegetarier bin. Trotzdem ist das Essen von Fleisch generell nicht verboten.

Die Juden sollten nach dem Gesetz des Alten Testaments kein Schweinefleisch essen. Da Christen aber nicht unter diesem Gesetz stehen, das Jesus erfüllt hat (Matthäus 5,17) und zu seinem Ende gebracht hat (Römer 10,4), ist ihnen das Essen von Schweinefleisch erlaubt.

In Apostelgeschichte 10,9-15 steht:

  • "Am folgenden Tag aber, während jene reisten und sich der Stadt näherten, stieg Petrus um die sechste Stunde auf das Dach, um zu beten. Er wurde aber hungrig und verlangte zu essen. Während sie ihm aber zubereiteten, kam eine Verzückung über ihn. Und er sieht den Himmel geöffnet und ein Gefäß, gleich einem großen, leinenen Tuch, herabkommen, an vier Zipfeln auf die Erde herabgelassen; darin waren allerlei vierfüßige und kriechende Tiere der Erde und Vögel des Himmels. Und eine Stimme erging an ihn: Steh auf, Petrus, schlachte und iss! Petrus aber sprach: Keineswegs, Herr! Denn niemals habe ich irgendetwas Gemeines oder Unreines gegessen. Und wieder erging eine Stimme zum zweiten Mal an ihn: Was Gott gereinigt hat, mach du nicht gemein!"

Da das Schwein auch zu den vierfüßigen Tieren der Erde gehört, wird es also in der Apg. 10 im Vers 12 beschrieben (mit anderen Tieren). Wichtig ist generell, dass die Speisevorschriften, die im Alten Testament für den Bund mit dem Volk Israel aufgestellt wurden, im neuen Bund mit den Christen nicht mehr gelten sollten ("Was Gott gereinigt hat, mach du nicht gemein!").

Interessant scheint der Blick auf das Tierwohl zu sein. Schon im Buch der Sprüche steht dazu:

  • "Der Gerechte erbarmt sich über sein Vieh" (Sprüche 12,10a).

Nutztiere sollen also gut behandelt werden, was mindestens für eine ökologische Tierhaltung spricht.

Zur 3. Stelle:

Mit dieser Stelle ist der Heilige Geist (also Gott selbst) gemeint! Es wäre Blasphemie, diesen Vers auf einen Menschen zu beziehen. Das Neue Testament bestätigt, dass der Heilige Geist an Pfingsten zu den Gläubigen kam (vgl. Apostelgeschichte 2) und sie in die ganze Wahrheit geführt hat.

Ist Muhammad gemeint?

Nein, es ist der Heilige Geist.

  • Warum essen Christen Schweinefleisch?
Dann rief Jesus die Menschenmenge zu sich: »Hört, was ich euch sage, und begreift doch:
11 Nicht was ein Mensch zu sich nimmt, macht ihn vor Gott unrein, sondern das, was er von sich gibt.«
12 Da traten die Jünger an ihn heran und sagten: »Weißt du, dass du mit deinen Worten die Pharisäer verärgert hast?«
13 Jesus entgegnete: »Jede Pflanze, die nicht von meinem himmlischen Vater gepflanzt worden ist, wird ausgerissen werden.
14 Lasst euch nicht einschüchtern! Sie wollen Blinde führen, sind aber selbst blind. Wenn nun ein Blinder einen anderen Blinden führen will, werden beide in die Grube fallen!«
15 Da sagte Petrus: »Erklär uns doch noch einmal, was einen Menschen unrein macht!«
16 Jesus fragte: »Selbst ihr habt es immer noch nicht begriffen?
17 Wisst ihr denn nicht, dass alles, was ein Mensch zu sich nimmt, zuerst in den Magen kommt und dann wieder ausgeschieden wird?
18 Aber die bösen Worte, die ein Mensch von sich gibt, kommen aus seinem Herzen, und sie sind es, die ihn vor Gott unrein machen!
19 Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken wie Mord[1], Ehebruch, sexuelle Unmoral, Diebstahl, Lüge[2] und Verleumdung.
20 Durch sie wird der Mensch unrein, nicht dadurch, dass man mit ungewaschenen Händen isst.«
Matthäus 19:16-26
Und siehe, einer trat herzu und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich Gutes tun, um das ewige Leben zu erlangen? Er aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein! Willst du aber in das Leben eingehen, so halte die Gebote!

Jesus Spricht hier aus seiner rein menschlichen Natur heraus .

  • Jesus Hatte eine Göttliche wie eine Menschliche Natur .Auch der Koran sagt uns dass Jesus Keinen irdischen Vater ausser Gott hat :
Sie sagte: „Wie soll mir ein Junge gegeben werden, wo mich doch kein menschliches Wesen berührt hat und ich keine Hure bin.“21Er sagte: „So wird es sein. Dein Herr sagt: ‚Das ist Mir ein leichtes, und damit Wir ihn zu einem Zeichen für die Menschen und zu einer Barmherzigkeit von Uns machen‘. Und es ist eine beschlossene Angelegenheit.“22So empfing sie ihn und zog sich mit ihm zu einem fernen Ort zurück.https://islam.de/13827.php?sura=19
  • Manchesmal sprach er aus der Einen Narur heraus manchmal aus der anderen.Daher wenn man sich dessen nicht bewusst ist oder das nicht glaubt ,versteht man die Bibel dann halt auch nicht .
  • Da ist es logisch dass er dem fragenden indirekt sagt ,was kannst du gutes tun?
  • Weil nur Gott vollbringt in uns das Gute .
  • Damit man nur Gott rühmt aber nie sich selbst .
3 Moses 11.3das * Schwein, denn es hat wohl durchgespaltene Klauen, ist aber kein Wiederkäuer; darum soll es euch unrein sein.
Warum essen Christen Schweinefleisch?
  • Das ist nur ein Wiederspruch ,weil du nicht weisst das, dies im NT aufgegoben wurde .Durch die Vision des Petrus und den Worten Jesus Christus :
Ihr Heuchler! Der Prophet Jesaja hatte Recht, als er über euch sagte:Mt 15,8Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, / sein Herz aber ist weit weg von mir.Mt 15,9Es ist sinnlos, wie sie mich verehren; / was sie lehren, sind Satzungen von Menschen.Mt 15,10Und er rief die Leute zu sich und sagte: Hört und begreift:Mt 15,11Nicht das, was durch den Mund in den Menschen hineinkommt, macht ihn unrein, sondern was aus dem Mund des Menschen herauskommt, das macht ihn unrein.
https://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/mt15.html
Da wurde er hungrig und wollte essen. Während man etwas zubereitete, kam eine Verzückung über ihn.Apg 10,11Er sah den Himmel offen und eine Schale auf die Erde herabkommen, die aussah wie ein großes Leinentuch, das an den vier Ecken gehalten wurde.Apg 10,12Darin lagen alle möglichen Vierfüßler, Kriechtiere der Erde und Vögel des Himmels.Apg 10,13Und eine Stimme rief ihm zu: Steh auf, Petrus, schlachte und iss!Apg 10,14Petrus aber antwortete: Niemals, Herr! Noch nie habe ich etwas Unheiliges und Unreines gegessen.Apg 10,15Da richtete sich die Stimme ein zweites Mal an ihn: Was Gott für rein erklärt, nenne du nicht unrein!Apg 10,16Das geschah dreimal, dann wurde die Schale plötzlich in den Himmel hinaufgezogen.
https://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/bibel/apg10.html
Jesus sagt: Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen. Denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern er wird sagen, was er hört, und euch verkünden, was kommen wird.
Ist Muhammad gemeint?

➡️Nein Jesus Christus sagt :

Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten. Und ich werde den Vater bitten und er wird euch einen anderen Beistand geben,
der für immer bei euch bleiben soll.❗
https://www.uibk.ac.at › bibel › joh14Das Evangelium nach Johannes, Kapitel 14 - Universität Innsbruck
  • Ist Mohammed für immer bei Dir ❓

NEIN

Mohammed ist seit 1500 Jahren tot .Und nicht einmal der Koran kann und will dir sagen, wo er (Mohammed )heute ist .

Lg ⚘

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Katechistin Theologische H.Schule
Nur Gott ist gut? Ist Jesus Gott?

Der Mann aus Nazareth sah sich selbst nicht als Gott. Erst der Auferstandene Christus bestätigt, dass er Gott ist.

Warum essen Christen Schweinefleisch?

Weil Jesus, Petrus, Jakobus und Paulus es erlaubt haben. Die Idee von kultischer Un-/Reinheit wurde abgeschafft.

Ist Muhammad gemeint?

Nein, da ist der Heilige Geist gemeint, die dritte Person der Trinität. Diesen haben die Angesprochenen ebenfalls nach der Auferstehung von Jesus empfangen.