Beziehung mit Muslima, wie soll man die Geheimnistuerei aushalten?

6 Antworten

Du musst darauf bestehen, daß er sofort "Farbe bekennt" vor seiner Verwandtschaft sonst - will er sich doch noch ein Hintertürchen auflassen. Er ist sich seiner Beziehung zu dir nicht sicher, vor allem was die Zukunft betrifft.

Wenn seine Verwandtschaft erst vor eurer (angeblichen !) Hochzeit erfahren wird, wirst du nie akzeptiert werden. Diese muss Zeit haben Akzeptanz davor aufzubauen - ganz sicher.

Wenn er nicht den Mut und das Rückgrat hat jetzt zu dir zu stehen wird das nie was und bestimmt keine dauerhafte Lebensgemeinschaft wenn es doch zur Eheschließung kommen sollte.

OHA! Das hört sich leider nicht sonderlich gut an.

Aus muslimischer Sicht bist Du eine Ungläubige, ein kafir, wert- und ehrlos. So steht es im Koran, in diversen hadithen und fatwas. Und leider ist es einer von vielen Klassikern, dass sich junge muslimische Männer in eine Beziehung mit einem kafir-Mädchen stürzen, ......

  • weil es Spaß macht
  • weil sie sexuellen Druck verspüren
  • weil sie die kuffar, die ohnehin ehrlos sind, noch weiter entehren können.

Tatsächlich ist gemäß Mainstream-Islam eine voreheliche Beziehung haram, also sündhaft und verboten. Gleichzeitig gibt es eine gar nicht so kleine Menge von Muslimen, die davon eine AUSNAHME erlauben bzw. grade so tolerieren: die Beziehung mit einem kafir, also einem Mädchen, wie Du es bist.

Da stößt man sich die kleinen muslimischen Hörnchen ab und hat das Problem der unbefriedigten Lust gelöst. Geheiratet wird dann aber eine EHRBARE Muslima, die bitteschön jungfräulich zu sein hat. Krass? Krass!

Insbesondere der Umstand, dass er Dich nach so langer Zeit zu Hause noch nicht vorgestellt hat, zeigt überdeutlich, dass die Familie weitaus gläubiger und strenger ist, als er Dir erzählt. Und in 9 von 10 Fällen geht eine solche Beziehung genau dann auseinander, wenn es tatsächlich ernst werden könnte.

Als Ex-Muslima rate ich Dir, unbequem zu werden. Ich mag es grundsätzlich nicht, wenn Menschen ihre Partner auf die Probe stellen, aber in diesem Fall würde ich zumindest Ähnliches tun: Fordere das Kennenlernen seiner Eltern! Diese Art der Probe ist zumindest fair und offen. Wenn er sich nachhaltig weigert oder es weiterhin hinauszögert, solltest Du Dich umgehend trennen, da Du dann mit diesem Typen nur Deine Zeit vertrödelst und gleichzeitig verarscht wirst. Sollte er aber tatsächlich nachgeben und Du freundlch aufgenommen werden, dann hättest Du Glück gehabt - womöglich. Denn dann kann immer noch das Damokles-Schwert der Konversion zum Islam über Dir schweben; da kann ich Dir wirklich nur abraten. Solltest Du aber unbedingt .... dann lies zumindest den Koran VORHER und VOLLSTÄNDIG. Eine Konversion zum Islam ist übrigens KEINE Voraussetzung für eine islamische Ehe; es genügt, wenn Du Christin oder Jüdin bist.

Und lies diese fatwa, die die Beziehung zwischen Muslimen und Ungläubigen beschreibt:

https://islamqa.info/en/answers/13759/muslims-and-how-others-perceive-them

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

kaffeemahler  30.01.2021, 18:26

Und hier eine Übersetzung der fatwa ins Deutsche; besonders spannend ist hier der letzte Absatz:

               „… Der Islam hat uns [Muslimen] befohlen, gegeneinander barmherzig zu sein. Den Ungläubigen gegenüber müssen wir herablassend und hart sein. Allah beschrieb die Weggefährten Allahs Propheten – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – folgendermaßen: ‚Muhammad ist der Gesandte Allahs. Und die, die mit ihm sind, sind hart gegen die Ungläubigen, doch barmherzig gegeneinander.‘ (Sure 48, 29) Der Islam erlaubt uns [Muslimen], die Frauen der Juden und Christen zu heiraten. Diese dürfen jedoch unsere Frauen nicht heiraten, denn die Juden und Christen sind uns unterlegen, unsere Frauen sind ihnen überlegen. Der Niedrige darf nicht über dem Hohen stehen. Der Islam ist überlegen. Nichts darf dem Islam überlegen sein. Wir glauben an ihre Propheten, sie glauben aber nicht an unsere Propheten. Der Islam hat uns befohlen, die Juden und Christen von der Arabischen Halbinsel zu vertreiben. Sie dürfen dort nicht bleiben, denn die Arabische Halbinsel ist das Land der Botschaft [des Islam]. Deshalb dürfen wir das Land nicht mit den unreinen Juden und Christen verschmutzen. Allahs Prophet – Allahs Segen und Heil seien auf ihm – sagte: ‚Vertreibt die Polytheisten von der Arabischen Halbinsel‘ (Sahih al-Bukhari 2932 und Sahih Muslim 3089).

               Der Islam hat uns verboten, von dem Geschirr der Juden und Christen zu essen, es sei denn, es besteht ein Zwang, das zu tun. In diesem Fall müssen wir zuerst das Geschirr gründlich abwaschen. Als Allahs Prophet – Segen und Heil seien auf ihm – nach dem Essen über das Geschirr der Juden und Christen befragt wurde, antwortete er: ‚Falls ihr [Muslime] anderes Geschirr [als das von Juden oder Christen] findet, benutzt es nicht. Falls ihr nichts anderes findet, dann esst davon, aber wascht es zuerst gründlich.‘ (al-Bukhari 5056 und Muslim 3567).

               Der Islam hat uns verboten, uns ähnlich wie die Ungläubigen zu kleiden oder ähnlich wie sie zu essen und zu trinken. Denn wir sind die Überlegenen und die Ungläubigen sind die Unterlegenden. Der Überlegene ahmt nicht den Unterlegenen nach. Allahs Prophet, Allahs Segen und Heil seien auf ihm, hat denjenigen, der die Ungläubigen nachahmt, die Hölle versprochen: ‚Wer ein Volk nachahmt, wird einer von ihnen.‘ Diese [Aussage Muhammads] wurde von Abu Dawud (3412) überliefert. Al-Albani stufte diese Überlieferung als authentisch ein [also als hadith sahih]. Die Überlieferung kann (unter Sahih Abu Dawud. 3401) aufgefunden werden.

Unser Prophet [Muhammad] hat uns befohlen, gegen die Ungläubigen zu kämpfen, wenn wir in der Lage sind, sie IN IHREN LÄNDERN zu erobern und sie vor die Wahl zu stellen, bevor wir ihre Länder erobern:

  1. Zum Islam überzutreten. In diesem Fall werden sie [die Ungläubigen] wie wir betrachtet, sie haben unsere Pflichten und Rechte;
  2. Tribut [an Muslime] im erniedrigten Zustand zu zahlen;
  3. Sich für den Krieg [gegen uns Muslime] zu entscheiden. In diesem Fall werden uns [im Falle unseres Sieges] ihr Eigentum, ihre Frauen, Kinder und Ländereien gehören. Sie gelten den Muslimen als Kriegsbeute.“
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ICH würde die Beziehung heute noch beenden.

in etwas mehr als 1 Jahr erzählt er es seiner Familie

Willst Du Dich echt solange hinhalten lassen?

Ich kenne sehr viele serbische Muslime , die aus Hass auf Serbien und das Christentum , sich nicht als Serben sehen wollen.
Viele sagen trotz serbischen Pass „ich bin Sandzakli“ oder „ich bin Bosnier“ . Ja sogar manche behaupten sie seine Albaner oder Muslime im Nationalen Sinne.

Ich kenne auch Frauen aus Novi Pazar, die Muslima sind und Alkohol trinken, Analsex machen, auf Partys gehen usw. aber sobald es zur Ehe kommt, nehmen sie meist Muslime und wollen ihren Kindern den Islam weitergeben für die Ummah und für die Verbreitung des Islams.

Es wird vermutlich auch dazu kommen, dass man dich bewegen möchte, doch den Islam an zu nehmen. Wenn dass passieren sollte „RUN AND SAVE YOUR LIFE !“

Wenn der Typ dich liebt wie du bist und seine Eltern, musst du nicht konvertieren. Dass ist für mich einfach nur rassistisch.

Besuchen seine Eltern, Großeltern und/oder Geschwister ihn nie in eurer gemeinsamen Wohnung? Das ist seltsam, zumal ihr im gleichen Stadtteil wohnt.


diesina5  30.01.2021, 15:24

Das stimmt 🧐

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