Betreut ihr es nicht besser in der Schule gewesen zu sein?

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Ich hab alles gut überstanden bin froh das diese Zeit hinter mir ist und ich bin glücklich heute wo ich bin.

Großteils alles richtig gemacht.

Ich habe ab der 6.nie wirklich gelernt, ab der 10. regelmäßig geschwänzt und dann in der 11. Klasse das Abitur abgebrochen, weil ich mir bewusst war, dass ich für meine Ziele keine traditionelle Bildung brauche.

4 Jahre später - mit 22 - bin ich relativ erfolgreich als Freiberufler, kann von überall aus arbeiten (jeden Monat in nem anderen Land) und bin happy.

Manchmal denke ich mir aber, dass ich das Abitur noch irgendwie hätte durchziehen können, damit ich jetzt die Möglichkeit habe aus Interesse heraus Kunst, Architektur o.ä. zu studieren.

Ich bin zwar noch in der Schule aber ich habe mir vorgenommen mich nächstes Jahr mehr anzustrengen

Ich war kein guter Schüler immer 4-6 in den Klassenarbeiten. Als Azubi wollte mich damals natürlich mit dem Zeugnis auch keiner haben, bis mir endlich nach über 200 Bewerbungen ein Unternehmen eine Chance gegeben hat.

Berufsschule war ich dann bester und hab die Ausbildung sogar verkürzt, jetzt bin ich Leiter einer Abteilung in der Firma und ziemlich Glücklich darüber, da ich meine Hobbies sehr intensiv nutzen kann.

Ich bin zufrieden wie es gelaufen ist, manchmal hätte ich mir gewünscht dass mich meine Eltern mehr verstehen, dass es mir einfach zu schwer war und im Nachhinein muss ich sagen, nichts was ich da gelernt hab in der 7-10 Klasse war bisher von nöten.

Nein, ich war ein guter Schüler und immer mit einer der Klassenbesten - habe beruflich auch einiges erreicht, mit dem ich 17 Jahre nach meinem Abschluss sehr zufrieden bin. Außerdem finde ich, dass man die Zeit nicht zurückdrehen kann und man so was einfach so stehen lassen sollte ----> es bringt nix & man macht sich nur unglücklich, wenn man sich grämt und der Meinung ist, man habe was falsch gemacht. Bestimmt wäre bei mir noch etwas mehr gegangen, aber ich wollte auch leben und nicht nur lernen & daher habe ich nichts zu bereuen, weil ich eine gute Jugend hatte, die sich nicht nur zuhause beim Lernen abspielte. Wir hatten auch eine notorische Einserschülerin im Klassenzimmer, die immer einen Einser hatte, aber nur lernte & sich viele coole Partys, lustige Abende, gute Konzerte, gesellige Stunden und nette Kontakte entgehen ließ.