Besser auf Leistungen verzichten - Jobcenter probleme?
Guten Abend,
ich und mein Mann hatten Geldleistungen von Jobcenter Reinickendorf beantragt ab Ende April 2024.
Am 3.05 und am 16.04 bekomme ich von der Leistungsabteilung 2 Briefe wo ich die Unterlagen bis zum 20.Mai.2024 einreichen soll.
Erstens sagt die Leistungsabteilung sie kann angeblich von meinen letzten 3 Kontoauszuegen keinen Lohnzufluss von einer Firma erkennen, obwohl auch der Lohnzufluss steht.
Dann wird von mir eine Kuendigung verlangt von einer Firma wo ich nur befristet fuer 2 Monate angestellt war.Ich habe die Firma angeschrieben und sie antworten mir,dass sie mir weil ich nur fuer 2 Monate angestellt war keine Kuendigung geben koennen.
Es werden zum Teil Unterlagen verlangt,ich ich bereits per Email und Post eingereicht habe.
Arbeitsvertrag von einem Nebenjob von meinem Mann hatte ich schon abgegeben vor 2 Monaten und bei Anruf bei der Leistungsabteilung kommt die Antwort der Vertrag laege nicht vor.
Es werden diese 15 Unterlagen verlangt
1.) Betriebs und Heizkostenabrechnungen von 2023 und 2022
2.) Genauer Zusammensetzung der Miete von 750 Euro
Weitere Unterlagen Eks von Januar bis April 2024 dann von Mai bis Oktober 2024 und auch von ,Ek er cetera ...Gutschriftverrechnung - Nachweise
und noch sehr viel mehr
Von einer anderen Firma erhalten ich mein Geld, Lohnzufluss,Kontoauszug ,und Einkommensnachweis plus Bescheinigung bis zum 30.Mai -
Mein Mann hat keine Lust und will jetzt auf die Leistungen verzichten und vollzeit Arbeiten und er will auch dass ich arbeite und ich suche mir jetzt Arbeit.
Ist es besser wenn wir arbeiten gehen ,denn wir haben genug von diesen Problemen die das Jobcenter immer wieder macht,uns bereiten zu muessen.
3 Antworten
Unterlagen muß man ggf. erneut einreichen bzw. mitteilen, wenn Unterlagen ggf. nicht verfügbar sind.
Ob Ihr auf Leistungen verzichtet, müßt Ihr selbst entscheiden.
Ich habe die Firma angeschrieben und sie antworten mir,dass sie mir weil ich nur fuer 2 Monate angestellt war keine Kuendigung geben koennen.
Das halte ich für kompletten Unsinn.
Das halte ich für kompletten Unsinn.
Nicht ersichtlich was daran unsinnig sein sollte: das Arbeitsverhältnis war befristet.
Das ist doch eigentlich ganz einfach:
Seid ihr beide voll erwerbsfähig dann kann und darf man erwarten das ihr für euren Lebensunterhalt selber aufkommt.
Geld vom JC gibt es nur wenn ihr eure Bedürftigkeit vollumfänglich nachweisen könnt, eure Mitwirkungspflicht beinhaltet u.a. die Vollständigkeit der vom JC geforderten Unterlagen.
denn wir haben genug von diesen Problemen die das Jobcenter immer wieder macht,uns bereiten zu muessen.
Das klingt eher nach überfordernder Selbstständigkeit mit mangelhafter Buchführung.
Womöglich mag die Idee mit der Arbeit recht sinnvoll sein.