Barbershops. Gefährden Sie das deutsche Frisörhandwerk?
Ist der Haarschnitt für "kleines Geld" eine ernsthafte Konkurrenz für alteingesessene Frisöre?
6 Antworten
Friseure und Barbershops ergänzen sich eigentlich ganz gut, die Sachen die Barbershops anbieten, also vorallem Sidecuts, Undercuts mit Mustern und Färben und zusätzlich bei Männern die Bartpflege sind ja die Dinge die klassischen Friseuren eh nicht so liegen.
In vielen Barbershops arbeiten nicht nur reine Barber sondern auch richtige Friseure, so war es zumindest in dem Barbershop wo ich Praktikum gemacht hab.
Denn ansonsten dürfte der Barbershop garnicht das volle Programm anbieten und keine Haare mit der Schere schneiden.
Und wer einen Sidecut, Undercut, Buzzcut hat und immer nachschneiden und färben lassen will geht einfach lieber in einen Barbershop, weil da darf es dann auch nicht so teuer sein.
Ich Zahl bei meinem Friseur 18 Euro für einen Haarschnitt. War vor Corona auch günstiger.
Keine Bude sondern eben alteingessen von älteren Damen die schon lange das Handwerk betreiben.
Ich hab Recht starken Haarwuchs. Wenn ich zu jeder Zeit gestylt sein möchte, müsste ich alle 2 Wochen zum Friseur.
Das ist mir dafür einfach zu viel Geld.
Bart rasiere ich selbst.
Wenn ich es richtig verstanden habe darf ein Barbershop nur den Bart schneiden - also handelt es sich um eine unterschiedliche Clientel
Richtige Barbershops mit ausgebildeten Spezialisten sind nicht günstig. Ein Haarschnitt inclusive Haarwäsche kostet um die 40 € . Ich glaube da liegt keine Gefährdung für Friseure vor.