Baby 3 monate mag keine fremde umgebung und menschen?
Hallo, meine 3 monate alte Tochter ist sehr ungern in fremden Wohnungen und wird sehr quengelig, was mir eigentlich egal wäre nur beim Thema Oma stört es mich weil ich gehofft hatte sie wird eine enge Bezugsperson und kann mal auf sie aufpassen, gerade weil die kleine ja auch nicht gern in fremder Umgebung ist. Als Beispiel ich muss zum Rückbildungskurs mein Mann muss arbeiten mitnehmen ist nix weil viele fremde Menschen und Umgebung also Oma was anfangs auch gut geklappt hat sie Kam immer zu uns nachhause extra aber plötzlich schreit die kleine nach einer Weile wie am Spieß ich komm dan so schnell es geht aber meistens weint sie dan schon 10 bis 15 Minuten was mir total leid tut. Kann man da iwas machen? Wäre dankbar um Ratschläge.
4 Antworten
Das kann schon vorkommen. Am besten ist, dass immer jemand da ist, der dem Baby vertraut ist, zB Eltern.
sie fremdelt. Warum kann sie nicht mit zur Rückbildungsgymnastik? Da sind doch sicher noch mehr mit ihren Babys.
Sie fremdelt, weiter den Kontakt zu anderen Personen aufrecht erhalten, nur so gewöhnt sie sich daran.
Probiere ein getragenes T-Shirt von Dir mitzugeben,der Geruch kann das Baby beruhigen.
Sowie Sprachnachrichten aufnehmen damit die Stimme wiedergegeben wird .
Vertraue Dinge von Zuhause können auch Sinn machen.
Ansonsten die Kleine im eigenen Zuhause an die Oma gewöhnen in deinem Beisein und dann langsam anfangen für 5 Minuten aus dem Zimmer zu gehen und dann die Dauer ausweiten .
Dann wenn die Oma als Person angekommen ist ,mit der Kleinen das selbe bei der Oma daheim ausprobieren.
Mit der Umgebung ist halt so ein Ding ,viel mit der Kleinen raus und Ihr zeigen das alles in Ordnung ist .
Ansonsten gibt's meines Erachtens keine andere Lösung,habe das selbe Problem mit meiner Tochter .
Oh die sprachaufnahme ist ne tolle idee danke werd ich probieren.
Ja, quengeln in fremder Umgebung kann über viele Monate eine unangenehme Sache sein. Mach dir da keine Gedanken, dass die Oma nicht zu einer guten Bezugsperson werden kann. Das kommt alles noch. Das kann auch noch nach Jahren kommen. Ich wurde früher auch viel weggegeben, aber das lief immer schief und ich habe irgendwie den Zoff der Erwachsenen gespürt und wollte nie weg. Das Kind muss freiwillig wollen, dann klappt es wie von selbst. Alles, wo die Erwachsenen sich über das Gefühl des Kindes hinwegsetzen, geht schief. Man brauch gute Antennen für sein Kind, um das zu erspüren. Mit meinem Kind 1 lief es immer so, dass immer meine Eltern es unbedingt haben wollten aber Kind 1 wollte nicht. Wir hatten viel Zoff deswegen mit meinen Eltern. Wir hatten unsere Vertrauenspersonen eher im Freundeskreis. Wir hatten uns damals regelrecht die Kinder durchgetauscht. Da waren sie aber schon so 3-4 Jahre alt.
Danke für die ehrliche nette Antwort. Ist mein erstes Kind und man malt sich vorher sovieles aus wie es laufen sollte und wen das dan bei vielem nicht so ist insbesondere wen es einem wichtig war fällt es einem schwer sich damit abzufinden.
Wie du aber schon sagtest wahrscheinlich sollte man sich da gar nicht so verkopfen wird schon werden.
Hab ich auch versucht aber da war dan eben das Problem das ihr die fremde Umgebung plus Menschen zu viel wurde und wir nach ca. 45 Minuten gegangen sind weil sie so geweint hat. Zuhause war dan alles gut.