Ist ein Autoverkauf im Auftrag ein Privatverkauf?

6 Antworten

Der Händler vermittelt nur einen Vertrag zwischen dem Verkäufer und Käufer. Somit ist es ein Privatverkauf. Der Grund dafür kann sein, dass der Händler kein Geld hat es anzukaufen oder es ein "Exot" ist der sich nur schlecht verkaufen lässt. Außerdem kann somit die gesetzliche Sachmangelhaftung ausgeschlossen werden und der Kaufpreis ist dadurch geringer. Ich persönlich würde so kein Auto kaufen. Weder von einem Händler noch von einer Privatperson.

Das passiert häufig, dass Fahrzeuge im Auftrag verkauft werden. Der Händler tritt dann praktisch nur als Makler auf. Letztlich ist das dann aber ein Privatverkauf, der den Vorteil hat, dass keine MWSt. fällig wird aber auch den Nachteil, dass es keine Gewährleistung vom Händler gibt.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Habe Motorentechnik im Hauptfach studiert
  1. Ist "unzwar" das Gegenteil von "zwar" - und was soll das dann heißen?
  2. Autoverkauf im Auftrag heißt, dass der Händler nicht als Vertragspartei auftritt, sondern sein meist privater Kunde. Dieser kann und wird in der Regel auch die Gewährleistung ausschließen.

Ich halte das für wesentlich gefährlicher als einen "echten" Privatverkauf, denn hier prallt die Fähigkeit des Händlers, Mängel zu vertuschen auf seine Möglichkeit, die Haftung zu umgehen.

Dann lieber ein Auto von einem richtigen Normalo kaufen.

Im Auftrag ist es ein Privatverkauf. Aufpassen, auf welchen Namen das Fahrzeug läuft. Ist es identisch mit dem Firmennamen; Aufpassen; die Gewährleistung/Garantie soll auf dem Weg umgangen werden.

Ja kann möglich sein, da villeicht die Dame ihr Fahrzeug aufgrund eines hohen alters loswerden will, natürlich ist das durch die kenntnisse und das ansehen des händlers höher..
Den kaufvertrag solltest du aber trotz vermittlung tzdm mit der dame abschließen, bin aus der branche 😉