Ausziehen mit 20 Jahren, jedoch ohne Job! Ist das Möglich?
Hallo liebe Community!
Wie viele hier im Forum habe ich wohl das selbe Problem! Und wenn ich mich so umhöre in meinen Umkreis, bin ich wohl nicht der einzige! Unzwar: Ich bin 20Jahre und jobbe neben bei für 5€ + TG die Stunde und fahre Pizza aus! Mein Problem ist, dass ich nur für ein paar Stunden die Woche arbeiten kann, da man mich nicht öfters braucht. Dieses tue ich nur übergangsweise, bis ich wieder ein mal eine Ausbildung finde! Ich habe einen erweiterten Realschulabschluss und 2 abgebrochene Ausbildungen! 1. War meine Schuld und bei der 2. war es die Wirtschaftskriese, die mich gezwungen hatte aufzuhören. D.h. ich wurde fristlos gekündigt, währen meiner Probezeit! Größte Mühe hatte ich mir bei meiner 2. gegeben, jedoch konnte ich nichts dafür. Trotzallem möchte ich nun von zu Hause ausziehen, da meine Eltern langasm aber sicher durch drehen und ich ebenfalls! Zu Hause herrscht einfach nur noch Psychoterr..! Ein Bsp.: Ich schreibe am PC Bewerbungen und mein "kranker" Vater schaltet an dauernd die Sicherung aus meinem Zimmer aus! Oder mein Zimmerschlüssel wurde mir weg genommen! Was ich einfach nur noch peinlich finde! Ich verstehe einfach nicht dieses Maßnahmen! Außerdem meint er, andauernd, dass ich schuld bin, dass ich die 2. Ausbildung verloren haben! Was einfach nicht stimmt! Außerdem artet der streit so weit aus, dass er handgreiflich wird!
12 Antworten
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Ist ein tiefgreifendes Familiendrama
Habe die Tendenz, dass dein Vater auf dich erzieherisch einwirken möchte,
hat wohl Grund dazu
Bei fristloser Kündigung bist immer:
DU DER SCHULDIGE
Suche die Fehler bei dir und nicht bei anderen
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schildere es dem AMt und hoffe, dass man Dir hilft.
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Nun ja, so ganz ohne Grund wird das auch nicht so gelaufen sein. Es ist natürlich schwierig, wenn man ausziehen möchte und nicht selbst für sich sorgen kann. Wenn man auf eigenen Füssen stehen will, muss man das auch finanzieren können. Du solltest Dich schnellstens einen neuen Ausbildungsplatz bemühen und dieses mal nicht aufgeben. Je öfter Du es in den Sand setzt umso schlechter werden Deine Chancen. Niemand möchte jemanden einstellen, der nach ein paar Wochen nicht mehr will oder kann oder sonst was. Vll. kannst Du Dich mal eind er Arge beraten lassen, wie es arbeitsmässig und im Bezug auf "selbständig werden" weitergehen kann.
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Vielleicht findest Du ja einen verständnisvollen Arge Mitarbeiter, aber die Chancen stehen schlecht. Da musst Du wohl doch etwas mehr arbeiten, Aushilfsjobs gibt es ja. Und natürlich weiter eine Lehrstelle suchen. Versuchs doch mal mit einer WG, ein bischen arbeiten und Dein Kindergeld..... dann könntest Du es auch ohne die Eltern und das Amt schaffen
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Schilder die Probleme dem Arbeitsamt und versuche verstärkt eine Ausbildung zu finden. De facto sind deine Eltern dir mindestens bis 25 zum Unterhalt verpflichtet...
...diese Erkenntnis hilft ihm kein Stückchen weiter.