Ausbildungsberuf wechseln oder nicht?

3 Antworten

Also... ich habe einen Onkel der ebenfalls KFZ-Mechatroniker gelernt hat und OHNE Vitamin B nun Testfahrer in der Entwicklung ist. Absoluter Traumjob.

Am Fließband habe ich auch einen Onkel arbeiten, allerdings wurde er dort angelernt, weil der war ursprünglich Tischler.

Klar wirst du nicht sofort nach Ende deiner Ausbildung einen Top job in dem Unternehmen bekommen. Du musst dich erst beweisen und hocharbeiten.
Aber in einem großen Unternehmen (arbeite selber in einem, allerdings nicht in der KFZ-Branche wie ein Teil meiner Familie) sind die Möglichkeiten immer größer (da mehr Optionen vorhanden) als in einem Kleinbetrieb.


Wintermadl  06.01.2024, 20:13

noch als Zusatz: mein Kusin arbeitet im selben Unternehmen und hat Maschinenbau studiert (Schwerpunkt KFZ). Der macht meiner Meinung nach das Langweiligste von allen Dreien. Er ist dafür zuständig, welche Geräusche im Innenraum des Autos zu hören sind und wie man die möglichst gering halten kann. Der macht ständig Messungen und vergleicht Protokolle... *gähn*

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Wie wäre es mit einem dualen Studium im technischen Bereich? Bietet dein Unternehmen so etwas an? Deiner Beschreibung nach dürfte es sich ja um einen großen Autohersteller handeln.

Damit wärst du sicher auch langfristig in der Produktion beschäftigt, aber hättest andere Dinge zu tun als die Fließbandarbeit.


FabiM30 
Beitragsersteller
 06.01.2024, 20:17

Dafür hatte ich mich auch beworben, jedoch wurden da nur die mit Top Noten im Abi genommen die ich leider nicht vorweisen kann.

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Thelianos  06.01.2024, 20:19
@FabiM30

Jetzt hat dich das Unternehmen aber kennengelernt. Wenn du dich gut anstellst steigern sich deine Chancen. Ein guter Azubi kann auch ein guter dualer Student sein.

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Ich würde an deiner stelle die ausbildung abschliessen und dich dann zum studieren freistellen lassen, oder das dual studieren. Dann studierst du schön maschienenbau und kommst zurück und kannst einer guten Position arbeiten.