Ausbildung-Heilerziehungspfleger-Raumaustatter

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Ich selbst bin auch Heilerziehungspfleger und liebe meinen Job total. Es ist nicht immer einfach, da die Anforderungen hoch sind. Arbeite in einer Wohnstätte. Habe viele Spätdienste, auch Wochenende und Feiertagsarbeit. Kein Tag ist wie der andere, jeder Tag ist neu und bringt spannende Herausforderungen mit sich. Es machr mir freude, Menschen zu helfen und für sie da zu sein. Manchmal geht dies auch über die übliche Dienstzeit hinaus. Aber das mache ich gerne. Als Heilerziehungspfleger sollte man aus meiner Sicht mit dem Herzen bei der Sache sein und sich für seine "Schützlinge" einsetzen, sie in ihrer Entwicklung weiter bringen so gut es geht und einfach für sie da sein. Als HEP hast du allerings noch viele weitere Einsatzorte wie z.b. die Tagesförderstätten, den Förderkindergarten, Frühförderung, Werkstätten für Menschen mit Behinderung usw.

Wenn du dich wirklich für das Berufsbild der Heilerziehungspflege intressiert, dann spricht doch mal mit einem Träger der Eingliederungshilfe in deiner nähe(z.b. Lebenshilfe, Caritas oder AWO) über ein Praktikum. So kannst du einen ersten Einblick in den Bereich bekommen und weist vllt. schon etwas eher, ob dies etwas für dich sein könnte oder eher nicht.