Auf dem Weg zu Deinem Auto im Parkhaus, bemerkst Du, dass Dir ein unheimlicher Typ folgt.....was machst Du?
Das Ergebnis basiert auf 35 Abstimmungen
16 Antworten
Wäre ich eine Frau, würde ich mit dem Handy einen Wegebegleitservice anrufen.
Das gibt es wirklich. Dann ist man nicht alleine am Telefon und wenn etwas passieren sollte, bekommt man das auf der anderen Seite umgehend mit.
Ahhh, cool...sehr lieben Dank dafür :-)
Guter Hinweis, in der Tiefgarage möglicherweise aber nicht machbar ohne Handyempfang.
Heutzutage sind in den meisten Parkplätzen überwachungskameran eingebaut und wenn wirklich was passieren sollte kommt ein Wachmann direkt schnell angefahren mit einem Fahrrad
Und wenn er 'tanzen' möchte, dann kann ich ihm gerne paar 'Tanzschritte' zeigen 🥊
Wenn er wirklich aufdringlich folgt, dann gehe ich schneller und über Umwege zu meinen Auto und mache mein Handy bereit km schnell Hilfe zu holen, oder fange ebend an zu telefonieren.
ich denke ich habe genug Kraft mich zu wehren, für den Ernstfall, und werde oft genug unterschätzt
Ist Tagesform abhängig. Da ich auch Panik bekomme ohne tatsächlich in Gefahr zu sein, ist keine schwarz/weiß Antwort möglich.
Habe diese Situation schon erlebt.
Mal so das ich Angst hatte ohne Grund, einfach nur Schritte hinter mir, aber kein wirklicher Bezug zu mir. Aufsteigende Panikattacke. Bin nicht zu meinem Auto sondern aus dem Parkhaus gelaufen und habe mich beruhigt. Erst danach habe ich mein Auto geholt. Niemand hat mich verfolgt, keiner kam mir hinterher.
Anderes Mal blieb ich stehen um meinen Schlüssel heraus zu kramen und die Schritte hinter mir stoppten. Ging weiter, Schritte. Ich hatte eine bessere Tagesform, blieb stehen und drehte mich um. Hatte den Schlüssel zwischen die Finger genommen, eine schlechte, aber besser als gar keine Waffe und habe dem hinter mir fest in die Augen gesehen. Offenbar habe ich überzeugend gewirkt und meine "achduscheiße..." Gedanken waren mir nicht ins Gesicht geschrieben. Es verstrich eine gefühlte Ewigkeit, in der wir einander taxierten. Dann drehte er sich um und ging in die entgegengesetzte Richtung, zum Treppenhaus und war weg.
Ob das nun brenzlig geworden wäre? Ob ich mich hätte verteidigen können? Keine Ahnung. Ich bin froh das ich es nicht herausfinden musste.
Oder saudumm. Keine Ahnung. Aber ich dachte mir, wem ich in die Augen sehe, der kann mich nicht hinterrücks angreifen.
Ist mir schon passiert...er hat mich durch die ganze Stadt schon verfolgt, habe ihn in mehreren Geschäften in meiner Nähe gesehen und beobachtet, dass er mir folgte...ich habe dann zwei Männer mit ihren Frauen angesprochen und gefragt, ob sie mich begleiten würden...das taten sie :-)
Urks. Auch unschön. Untertrieben formuliert.
Du weißt dir zu helfen 👍
Wären in meiner Situation Menschen da gewesen, hätte ich vielleicht auch so reagiert. Aber da waren nur er und ich.
Oh...das kenne ich gar nicht...
Danke für Deine Antwort!