Auf das Jenseits vorbereiten?

13 Antworten

Lebe dein Leben: liebevoll, ehrlich, neugierig, wissbegierig.

Nach dem Tod des irdischen Körpers geht es im Jenseits dort weiter, wo wir vor der Geburt aufgehört haben.

Den Quran lesen und Muslim werden. Viele gute Taten und ständig Sünden bereuen

Woher ich das weiß:Recherche

Welche Voraussetzungen hast du erfüllt, um überhaupt ins Jenseits zu kommen? Von welcher Religion gehst du aus?

Ich beziehe meine Antwort auf das Christentum - Grundvoraussetzung ist, dass man erkannt hat, dass Jesus Christus für deine Schuld gestorben ist und dadurch den Weg zu Gott freigemacht hat und aus Dankbarkeit ihn dein Leben leiten lässt.

  • Ich pflege meine Beziehung zu Jesus Christus, zu Gott, dem Heiligen Geist. Immerhin werde ich mit ihnen die Ewigkeit verbringen.
  • Ich lese die Bibel. So lerne ich Gott besser kennen, und erfahre viel über die Menschen, welche in im Jenseits treffen werde. Da rede ich nicht von Paulus und Petrus, sondern von den vielen unbekannteren Glaubenshelden und Propheten.
  • Ich investiere einen Teil meiner Zeit und meines Geldes darin, dass sich die gute Nachricht von Jesus Christus, seine rettende Botschaft, weiter in der Welt verbreiten kann. Dass so das Reich Gottes schon hier gebaut werden kann. Denn was ich hier ins Reich Gottes investiere, wird im Jenseits für mich gewissermaßen angelegt.

In völliger Überzeugung das es das Jenseits nicht gibt.

Wenn man sich dessen bewußt ist weiß man das Diesseits zu schätzen.


Dudepassauf  30.07.2023, 02:54

Sie existiert, definitiv.

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Schwarzcore  30.07.2023, 02:59
@Dudepassauf

Sie? Die alte Frau Jenseits, oder wer??

Definitiv ist ein Wort das DU definitiv vorsichtiger verwenden solltest.

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Dudepassauf  30.07.2023, 03:03
@Schwarzcore

Wieder jemand der an Urknall Theorie glaubt und an die Affen Theorie festhält🤣

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Schwarzcore  30.07.2023, 03:09
@Dudepassauf

Wieder jemand der schon mit der Rechtschreibung auf Grundschulniveau überfordert ist und sich einbildet er könnte über Theorien urteilen die er nichtmals buchstabieren kann.

Schon allein das, ein Beleg für die "Affen Theorie".

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Dudepassauf  30.07.2023, 03:12
@Schwarzcore

Wieder jemand, der sich aufregt aufgrund der Rechtschreibung und Kommas einsetzen nicht richtig beherrscht.

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Schwarzcore  30.07.2023, 03:54
@Dudepassauf

Ich rege mich doch nicht auf, ich hab sogar überlegt ob ich Dir das Komma reindrücken soll. Aber dann dachte ich, wozu ??

Es irritiert mich allerdings ein wenig. Wenn Du des deutschen mächtig bist:

Warum dann "Sie existiert"? Und wenn Du, lass mich mal meinen Arsch riskieren, als Muslime doch definitiv der Meinung bist, daß Jenseits existiert definitiv, dann wirst Du doch wohl definitiv einen handfesten Beweis dafür haben! Also abgesehen von irgendwelchen mittelalterlichen Mythen.

Oder gehst Du einfach nur sehr oberflächlich mit dem Wort Definitiv um?

Und wenn Du irgendwelche Argumente gegen Evolutions- und Urknalltheorie vorzubringen hast dann wird es doch wohl hoffentlich mehr sein als:

Das früher so aufgeschrieben, lan!

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jorgwalter57  30.07.2023, 07:38
@Dudepassauf

Und wieder jemand, der öffentlich rausposaunt, dass er keine Ahnung hat was die Evolution/Evolutionstheorie ist und wie sie funktioniert.

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Aus christlicher Sicht:

Indem man sein Leben auf die Ewigkeit ausrichtet und die Genüsse und Begierden dieser Welt nicht zum Lebenszweck macht.

Indem man daran glauben will, dass Gott sich den Menschen geoffenbart hat, zuletzt in Jesus Christus als wahrer Gott und Mensch und indem man das annimmt, was Jesus gesagt hat "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich".

Indem man auf die Liebe Gottes antwortet und durch Gebet eine Beziehung mit ihm eingeht. Tägliches Gebet und auch der Gottesdienst in der Gemeinschaft der Gläubigen ist wichtig, denn "wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen".

Ein Gesetzeslehrer stellt Jesus Christus genau diese Frage „Was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben“.

Die erste Antwort Jesu verweist ihn auf die 10 Gebote, die aber alle letztlich zusammengefasst sind in dem einen Gebot „Du sollst den Herrn deinen Gott lieben und deinen Nächsten wie dich selbst“.

Die zweite Frage ergibt sich „Wer ist denn mein Nächster“?

 Jetzt erzählt Jesus jene wundervolle Geschichte, die bis ans Ende aller Zeiten von Menschen weiter erzählt werden wird. Sie hat nichts an Aktualität verloren: Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter.

Ins reale Leben übersetzt heißt das:

Teile, was du empfangen hast und habe ein Herz für andere, sieh hin, lass dich ergreifen und handle so, wie dein Mitleid es dir aufgibt. Herz zeigen, weil Gott ein Herz für uns hat.

„Seid barmherzig, wie auch euer Vater im Himmel barmherzig ist“.

Nicht verurteilen, nicht richten, wohl aber ermahnen.

Das ewige Leben gewinnt man, wenn ich nicht um mich kreise, sondern wenn ich einem, dem es schlecht geht, zum Nächsten werden. Und dazu bedarf es nicht viel. Einem Menschen sagen: Du gehörst dazu, ich höre dir zu, ich rede gut über dich, ich gehe ein Stück mit dir, ich besuche dich, ich teile mit dir, ich bete für dich.

Wenn du diesen Gott finden willst, dann bete:

Mein Gott, ich bete Dich an

Du Weisheit, die mich erdacht

Du Wille, der mich gewollt,

Du Macht, die mich erschaffen

Du Stimme, die mich ruft, du Wort, das zu mir spricht.

Du Liebe, die mich umfängt,

du Güte, die mich beschenkt,

Du Barmherzigkeit, die mir vergibt,

Du Vorsehung, die mich leitet

Du Heiligkeit, die mich wandelt,

dass ich nimmermehr ruhe, bis ich schaue

Mein Gott, ich bete Dich an !