Anteilnahme anbieten obwohl man die Person nicht kennt?
Wenn Ihr z.B. in einer Gruppe seit und erfährt, das eine Person mit der Ihr noch kein Wort gewechselt habt ein Trauerfall hat, wäre es dann komisch Ihm anzubieten, wenn er mal jemanden zum reden braucht ? Keine Hintergedanken etc. möchte nur wissen ob das komisch oder freundlich ist.
3 Antworten
Hallo Baltion,
hier auf gutefrage.net wird auch hin und wieder ein Gespräch angeboten. Einige Angebote sind zweifelhaft. Andere klingen aber auch ganz ernst gemeint.
Mit anderen Worten:
Oft kommt die Botschaft rüber.
Du bist zwar unsicher, aber würdest trotzdem zuhören. Nein, das ist nicht komisch. Es sagt eher aus, dass Du mitfühlest.
Mitgefühl ist etwas sehr wertvolles (Mitleid ist das, was einen auch selbst kaputt macht...)
Ganz liebe Grüße an Dich. :)
Wenn Du es nicht so mit zwischenmenschlichen Sachen hast, dann überlege Dir, ob Du Trost überhaupt geben kannst. Also diese gefühlten Aspekte, wie eben die Trauer und Trost und so weiter.
Andernfalls vielleicht eine Botschaft nur übersenden....
Ich finde das kommt nicht komisch, wenn es sachlich ist.
Die Person sollte dir halt grundlegend sympathisch sein.
Kenn die Person nicht, aber Trauerfälle sind immer mist
Ich würde es als freundlich empfinden, sofern mir die Person vertrauenswürdig wirkt... ansonsten wäre es wohl doch bisschen komisch.
Ich habs nicht so mit zwischenmenschlicher Sozialinteraktion deswegen musste ich Fragen, vielen Dank für deine Antwort :D