An (S-)Pedelec FahrerInnen, welche Unterstützungsstufe nutzt ihr meistens?
(S-)Pedelecs verfügen meistens über mehrere Unterstützungsstufen von Leicht bist Stark. Mich würde nun interessieren, welche Stufen ihr meistens nutzt.
Gerne könnt ihr noch dazu schreiben wieso, weshalb, warum, was für ein E-bike ihr nutzt und/oder wie generell eure Erfahrungen sind.
Ergänzung: Pedelec ist das Teil was bist 25 km/h fährt, S-Pedelec fährt bis 50 km/h. Ich versuche den Begriff "e-bike" eigentlich zu vermeiden, da es faktisch ein e-Roller ohne Treten darstellt. Ich beziehe mich nur auf die Varianten wo man Treten muss.
8 Stimmen
5 Antworten
'Ebike' zu vermeiden, ist schon richtig, denn der Begriff sorgt in der Tat für Verwirrung. Es ist der Oberbegriff für alle irgendwie elektrisch betriebenen Fahrräder und es wird, was nicht korrekt ist, gern auch speziell für ein elektrisch unterstütztes Rad genutzt, dass einen Gasgriff hat, also ein Rad, dass zweifelsfrei auch ein eBike aber kein Pedelec ist. Dann passt es auch auf solche, bei dem man gar nicht treten kann, nur den Griff hat (eRoller). Schließlich ist in fast allen Fällen, in denen man vom eBike hört oder liest, schlicht das 25 km/h-Pedelec gemeint.
EBike als Gattungsbegriff für Pedelecs mit vollwertigem Gasgriff ist auch überflüssig. Meines Wissens werden die aus rechtlichen Gründen nicht angeboten.
Das von mir meistgenutzte Fahrprogramm ist "Tour" (zweite Stufe, Bosch Performance Line Gen3 Motor). Gibt die beste Kombination aus Reichweite und Unterstützung.
Ich nutze mein Pedelec hauptsächlich als Fortbewegungsmittel zum Einkaufen, Kindertransporter oder auch mal paar Hügel durch den Wald fahren, dann wechsel ich oft auf die höchste Stufe(Turbo).
Bei Touren mit der Frau zusammen ist der Motor oft sogar aus oder auf Eco(Stufe 1), da wird grob gesagt grad mal das Gewicht des Fahrrads ausgeglichen.
Für Sport in der Ebene oder fürs Pendeln zur Arbeit hab ich ein normales Rad, das ist schneller.
Danke für die Beschreibungen wann du was wie nutzt! Finde ich super spanned.
Einsatzzweck fragwürdig, da man meist nicht auf dem Radweg fahren darf. E-Bike ist zu langsam.
Darum nutze ich die Füße, ein normales Rad oder bedarfsorientiert ein Auto.
Beim Test war schnell, immer die höchste Unterstützung eingestellt, unterbewusst, was dann kann ich aber auch gleich mit einem Elektroauto fahren.
Deswegen habe ich das "S" in Klammern geschrieben. Das was du als E-Bike bezeichnest nennt man offiziell Pedelec. Aber ja, wenn man super schnell unterwegs sein möchte, schon so genug Bewegung und das nötige Kleingeld hat, dann kann man auch ein E-Auto kaufen.
Gut ich habe nur ein Pedelec ohne S und es kommt drauf an wo ich fahre.
Bei Regen oder starken Wind nutze ich durchaus die 4.
auf normalen geraden Strecken die 0 oder die 1 und Bergauf etwas höher.
wenn ich mit dem Hänger unterwegs bin gerne eine Stufe höher wie normal.
Bergab auch mal -4 um die Bremse zu schonen
Ich habe ein 10 Jahre altes Bionx Rad von KTM mit Heckmotor
Muskelkraft, das ist das worauf es ankommt
Was für einen Motor/System hast du? Interessant, dass du sozusagen eine Motorbremse (also -4) hast.