An dunkelhäutige Menschen: Wie haltet ihr den Rassismus aus?

1 Antwort

Wenn Fakten schmerzen, macht Canceln diese nicht besser

Wenn hier jemand Angst haben muss ....

.... dann sind das erwiesenermaßen und stastisch begründet, vor allem die Deutschen in ihrem eigenen Lande.

Der in der Frage aufgestellte Behauptung, dass Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe Angst haben müssten durch die Straßen zu gehen, widerspreche ich vehement. Dieses Land ist weder rassistisch noch unsicher für Menschen dunkler Hautfarbe. Im Gegenteil ist Deutschland über jedes vernünftige Maß hinaus bemüht es allen Zuwanderern, gleich welcher Hautfarbe, so gemütlich wie möglich zu machen. Wer hier über einen angeblich derart massiv verbreiteten Rassismus spricht, ignoriert die tatsächlichen Bedrohungslagen und die selbstlose Hilfsbereitschaft der Deutschen.

Natürlich gibt es Fälle, in denen Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe beleidigt und bedroht werden. Dies ist nicht zu tolerieren. Die Hauptopfergruppe sind allerdings weiße Deutsche, die Haupttätergruppe Nichtdeutsche.

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Typisches Verhältnis, zwar mit schwankenden Zahlen aber im Verhältnis stets gleich bleibend: einer geringen Anzahl rechtsextremer Gewalttaten steht ein zweihunderfaches Gewaltbild durch Zuwanderer entgegen.

Dies belegen alle zur Verfügung stehenden Zahlen, wie z.B. die des Bundeskriminalamtes:

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Die Zahlen sind dramatisch genug - rassistisch wird es bei der Opferbetrachtung

Rassismus gegen Deutsche

Rassismus ist für viele nur dann abzulehnen, wenn sich diese gegen Schwarze oder Migranten richtet. Gegen Deutsche wird er nicht nur toleriert, nein es wird gänzlich geleugnet, dass es ihn überhaupt gibt.

Aber der Rassismus gegen weiße Deutsche ist real, breitet sich aus und wird selbst von vielen Deutschen selbst aktiv gefördert oder ignoriert. Und er ist durchaus auch strukturell.

Doch die Rassismuserfahrungen von Deutschen wird ignoriert. Wie oft müssen deutsche Kinder darunter leiden, dass sie als Minderheit im eigenen Land in ihren Schulen massiv (auch rassistisch) beleidigt, ausgegrenzt und angegriffen werden? Wie schön, wenn dann die Schule sich laut das Motto gibt: "Schule gegen Rassismus" und dann wegschaut, wenn Kinder Opfer dessen werden, was sie laut anprangern. Aber, ich vergas, es ist ja angeblich kein Rassismus. Also gibt es auch kein Handlungszwang. Es sind ja nur die deutschen, weißen Kinder - sie haben keine Lobby verdient.

Antideutscher Rassismus ist real und durchaus strukturell in der Gesellschaft.

Beispielhaft sei hier die Berichterstattung über den angeblich rassistischen Überfall in Grevesmühlen genannt, der deutschlandweit medial überaus laut berichtet wurde. Politiker teilten ungefragt und voreilig ihr "Entsetzen" mit (Schwesig) und die Politik meldete sich laut mit Rufen nach Konsequenzen wegen dieser entsetzlichen Tat, bei der angeblich ein kleines schwarzes Mädchen von Kindern (!) getreten sein soll.
Schnell kam heraus: Es war ganz anders, der Vater des schwarzen Mädchens wurde nicht beleidigt sondern war äußerst aggressiv. Es gab keinen rassistischen Angriff. Die Korrektur wurde kaum berichtet, es verlief dann schnell im Sande. Aber: Man konnte mal wieder schön über Rassismus die große Moralkeule schwingen.

Kurz darauf kam es in Gera, wie zuvor schon in anderen Städten, zu schlimmsten Gewalttaten mit einhergehender Demütigung, Filmen und ins Netz stellen des Opfers einer großen Gruppe gegen einen einzelnen, weißen, deutschen Jungen. (Fälle von Mädchen als Opfer gibt es natürlich auch)

Hier aber gab es kein Aufschrei in den Medien! Es gab kein Interesse in der Politik, keine Schwesig, welche entsetzt war und keine Göring-Eckart, die Konsequenzen forderte. Es gab keine Debatte über Rassismus, nicht über Gewalt - nichts. Der Grund dafür ist einfach:

  • Das Opfer hatte die falsche Hautfarbe (weiß)
  • Die Täter hatten die falschen Hautfarben (dunkler)
 - (Angst, Gewalt, Rassismus)  - (Angst, Gewalt, Rassismus)