An die praktizierenden Gläubigen unter euch?

Das Ergebnis basiert auf 17 Abstimmungen

Ja 71%
Nein 29%
manchmal 0%

7 Antworten

Nein

Das ist etwas aus der Generation meiner Eltern und Großeltern. War schon länger nicht mehr irgendwo wo das noch praktiziert wird.

Nein

Sehr sehr selten grüße ich jemanden vor Schabbat (Ruhetag) mit "Schabbat Schalom, Achi" (Achi=Bruder), aber extrem selten und extrem selten wurde ich so gegrüßt. Vielleicht so alle 2-20 Jahre ein Mal wird man mit Achi angesprochen. Es ist bei uns Juden eben nicht üblich sich gegenseitig so zu nennen.

Aber bei uns in Israel ist der Vorname wichtiger als der Familienname. Wir duzen uns alle (auch Polizisten) und sprechen uns nur mit Vornamen an. Zu mir sagt jeder Ari.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

MenschDNA 
Beitragsersteller
 19.03.2024, 16:47

Vielen Dank für die Antwort. Es freut mich auch wieder dich hier zu sehen, da dein alter Account anscheinend gesperrt war.

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Charedi  19.03.2024, 18:38
@MenschDNA

War nicht gesperrt worden. Hatte mich nur mit dem Chef von GF in der Wolle, der mich grundlos mehrfach abstraft. Das wurde mir zu blöde ich hab mein Account gelöscht.

Für mich ist die Sache noch lange nicht vom Tisch.

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Nein ich bin ungläubig aus Überzeugung und für mich sind die Personen auf der Straße Menschen manche sind umgänglich manche stoßen mich ab

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Wenn sie nicht ein Elternteil mit mir gemeinsam haben ist das semantisch falsch.

Ja

Früher Ja, sehr oft im Alltag benutzt aber heute habe ich keinen Kontakt mehr mit ihnen und ich denke, heute würde ich sie beim Namen nennen.