An die Elektroautofahrer, was hilft Euch im Alltag bei der stressarmen Nutzung?
Ein bisschen Ironie, ein bisschen Realität, denn manchmal sind es überraschende Dinge, die dafür sorgen, dass vermeintliche Herausforderungen gar nicht erst entstehen. Habt Ihr auch ein Beispiel?
Bei mir, klare Sache, eine nutzbare Wallbox.
Was überraschend war, mein „Trinkverhalten“, es sorgt dafür, dass regelmäßig Servicestationen auf der Langstrecke aufsuche. Dabei schafft es mein EV dann immer so schnell nachzuladen, dass es keine „zusätzlichen“ Ladepausen bedarf um entspannt mein Ziel zu erreichen.
5 Antworten
Da ich als Laternenparker über keine Wallbox verfüge, lade ich wenn sich die Gelegenheit ergibt, also meistens beim Einkaufen. Das genügt schon für ein stressfreies Fahrerlebnis.
Was überraschend war, mein „Trinkverhalten“, es sorgt dafür, dass regelmäßig Servicestationen auf der Langstrecke aufsuche.
WTF?! Hab immer eine Mineralwasser- und evtl. auch "Zuckerwasser"-Flasche dabei. Und eine davon so platziert, dass ich während der Fahrt trinken kann, vorzugsweise wenn ich gerade nicht so schnell bin und wahrscheinlich nicht lenken muss.
Den teuren Scheiß an der Autobahn meide ich. Wenn ich Hunger habe und z. B. zu McD gehe, nehme ich zum Menü nur verschließbare Flaschen und nehme sie mit, weil ich meist schon eine angetrunkene Flasche habe, kaufe also nix im Becher.
Hab noch kein E-Auto. Aber z. B. ABRP scheint wohl sehr hilfreich zu sein, insb. wenn das eingebaute Navi diesbzgl. Mist ist.
notting
Salue
Da ich meinen elektrischen Mikrowagen nur für Kurzstrecken brauche lade ich die recht kleine Batterie alle paar Tage über Nacht an meiner Haushaltsteckdose.
Da das Ding so klein ist fällt auch jeder Stress bei der Parkplatzsuche weg. von solchen Parkplätzen hat es ja überall und die anderen können sie nicht verwenden.
Die Energiekosten sind lächerlich gering und die "Parkplatzgarantie" sind ein Hit.
Tellensohn
Auf Langstrecken ist meine Kiste regelmäßig schneller voll, als dass wir mit dem Essen fertig sind.
Extrapausen kommen fast nie vor und wenn dann maximal 5-10 Minuten, um noch 20 kWh für die sichere Fahrt zum Heimathafen zu fassen.
Ich bin schon lange E-Auto-Fahrer und an stressige Situationen kann ich mich nur zu Anfangszeiten mit dem Nissan Leaf oder E-Golf erinnern, als die Reichweite gering und Ladesäulen knapp waren.
Ich fahre keine weiten Strecken und lade ausschließlich daheim. Daher habe ich keinerlei Stress damit. ;-)
Im Gegenteil: Ich finde mit E fahren deutlich entspannter als mit unserem Diesel