An Christen: Habt ihr atheistische Freunde/Familienmitglieder?
Wenn ja: Macht es euch traurig, dass diese nach dem Tod nicht zu Gott in den Himmel kommen und ihr sie deshalb nie mehr wieder sehen werdet?
8 Antworten
Zunächst ist die Vorstellung, dass der Himmel einfach ein Ort ist, wo man dann nach dem Tod mit Gott und all seinen Freunden chillt oder so, ziemlich infantil.
Ansonsten glauben heutzutage nicht mehr allzu viele daran, dass man nur durch Nicht-Glauben in einer Art Hölle landet, wo man dann ewig leidet.
Natürlich haben Christen nicht-christliche Freude. Das ist in einer vielfältigen Gesellschaft normal. Viele Christen möchten natürlich sehen, dass auch ihre Freunde den Weg zu Gott finden, aber Missionierung ist schon lange verpöhnt, zurecht.
Diesbezüglich können und dürfen wir Gott vertrauen, dass Er am Ende alles richtig machen wird!
Und wir können für nichtgläubige Menschen beten, dass sie auch zum Glauben an Jesus finden und errettet werden.
Ja, ich habe atheistische und sogar eine satanistische Freundin. Und wenn ich über die Ewigkeit nachdenke, in dem Sinne, dass diese sich gegen eine mit Gott entschieden haben, dann macht mich das auf jeden Fall traurig, natürlich!
Sogar sehr! Deshalb bringe ich sie vor Gott und lebe ihnen auch seine Liebe vor. Zeige ihnen Gott, wo und wie es geht.
LGuGS ♡
Ja, natürlich!
Auch die atheistischen Kollegen tun mir leid.
Ich kann da kaum was machen, außer beten für die. Schließlich hat man auf der Arbeit nur wenig Zeit zum Predigen. Eigentlich gar keine.
Ich versuche, den Nachbarn zu predigen, aber es bringt nichts. Nun, wenigstens, habe ich meine Pflicht erfüllt.
Eine Freundin von mit war atheistiach. Seit ich aber viel mit ihr über alles geredet habe , wurde sie etwas gläubiger :)
Sonst habe ich nur eine halbwegs gläubige freundin, meinen sehr gläubigen freund , meinen gläubige vater und meinen agnostischen bruder