Altes Pferd verliert extrem an Gewicht. Richtiges Futter?

7 Antworten

Wann sind denn zuletzt die Zähne gemacht worden?

Einen Grund wird der Abbau ja haben - und wenn das so auffällig ist, dass er erst abbaut, wenn er 24h draußen steht, sollte man überlegen, ihn doch über Nacht wieder rein zu holen. Er ist nicht mehr der jüngste und hat sich wahrscheinlich daran gewöhnt und kann es vom Stoffwechsel nicht gut ab, dann auch nachts draußen zu stehen - vielleicht bedeutet das auch einfach Stress für ihn.

Absolut sicher, dass er gesund ist? Was ist mit Würmern? Wie gut war er mit dem Fellwechsel durch? Evt. eine Stoffwechsel-Erkrankung wie z.B. Cushing, die einfach nicht getestet wurde bisher?

Rübenschnitzel fänd ich auch zu gefährlich.

Müsli finde ich genauso unpraktisch - da ist oftmals viel Müll drin. Vor allem wissen wir auch nicht, welches der 10 Mio verschiedenen Müsli-Sorten du gekauft hast ;)

Ich denke, falsch machen kann man nicht viel mit Heucobs. Die, ausreichend eingeweicht, bringen Fasern ins Pferd - und Fasern braucht das Pferd, um seine Erhaltensmuskulatur zu behalten.

Wie viel Heu bekommt das Pferd denn zusätzlich zur Weide? Gerade bei so einem schwerfuttrigen Pferd würde ich dann Heu zur freien Verfügung stellen - besonders bei Weide!

Hast du das mal mit dem Besitezr abgeklärt, ob du einfach was holen darfst? Dürftest du auch den TA holen und den um Rat fragen?

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Langjährige Pferdehaltung, Huforthopädin

jasmink1 
Beitragsersteller
 16.06.2017, 12:08

Das ist alles etwas schwierig mit den Besitzern. Diese haben noch weitere Pferde, welche jedoch woanders im Stall stehen, weil dies die Tunierpferde sind. Die zwei Pferde, bei denen ich ab und zu bin, sind lediglich die, die quasi nicht mehr geritten bzw "gebraucht" werden. Wann die Zähne gemacht wurden, weiß ich leider überhaupt nicht. Ich bekomme da leider auch rein gar nichts mit. Das mit dem Stall ist genau so schwierig, da sie keinen eigenen mehr haben und halt zu geizig sind, einen Stallplatz zu bezahlen. Verkaufen wollen sie mir das Pferd aber auch nicht. Das hatte ich von Anfang an angeboten, da ich einfach finde, dass man den Pferden dort nicht gerecht wird.

Die Sorte habe ich nun leider nicht mehr im Kopf, da ich mich damals im Fachgeschäft beraten lassen hab. Da gibt es dann jedoch noch nicht um das Thema, dass er viel zu dünn ist, sondern nur darum, ihn ab und zu mal was dazu zu geben.

Im Winter steht halt ein Ballen auf der Weide und wenn dieser leer ist, gibt es einen Neuen. Und nun im Sommer gibt es halt werder Kraftfutter noch Heu dazu. Und für mich ist es halt schwierig, einen Heuballen zu besorgen, da ich werder die Lagermöglichkeit noch die Transportmöglichkeit habe.

Ich würde es halt mit den absprechen.. Die wissen aber, dass ich ihn ab und an fütter, da ich schon etliche Male mit denen darüber gesprochen habe, dass er einfach zu dünn ist. Ich habe nur leider da Gefühl, dass ich gegen Wände rede.

Es ist einfach ein katastrophaler Zustand. Ich habe es sogar schon mitbekommen, dass dort kein Wasser mehr war. Das kontrolliere ich nun regelmäßig. Ein Unterstand für Regen/Sonne/Schnee etc. gibt es auch nicht einmal, obwohl der, laut den Bestitzern, schon längst hätte auf der Weide stehen sollen. Nur lediglich ein paar Bäume, die Schatten bzw einen Unterschlupf bieten. Einfach nicht zu glauben.

Ich denke, ich muss sonst einfach mal dem Schritt wagen und  dem Amt bescheid geben. Dann werde ich ihn wahrscheinlich verlieren, aber wenigstens ist ihm dann auf offiziellen Wege geholfen.

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Woher weißt du das er gesund ist? Ein Tumor könnte z.B. die Ursache sein. Das fällt nicht immer sofort auf.

Bestimmte Tumore ziehen enorm viel energie ab. Die Betroffenen nehmen ab obwohl sie viel essen. dasselbe gilt auch für Tiere.


jasmink1 
Beitragsersteller
 16.06.2017, 11:51

Das Problem ist, dass er ja eben nicht viel isst, da er jetzt wieder nur Gras bekommt, da es nun wieder Gras auf der Weide gibt und die Besitzer nun auch nicht mehr weiterfüttern und dies auch nur unregelmäßig getan haben. Ich habe sie zumindest nur 1-2 x die Woche bei den Pferden gesehen. Und was mich anbelangt.. ich war auch nicht jeden Tag da, um ihn zu füttern, da es eben nicht meine Pferde sind.. Da ich es nun aber nicht mehr weiter mit ansehen kann, muss ich dagegen jetzt etwas tun und da gehe ich erstmal davon aus, dass es daran liegt, dass er alt ist und nicht genügend Futter bekommt.

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meine Senioren-Gang ist 31-21 Jahre alt und deine probleme habe ich auch ab und an, weiß mir aber inzwischenh ganz gut zu helfen:

1) es steht ganzjährig gutes Futterstroh zur freien Verfügung

2) jährlich werden die Zähne mind 1mal kontrolliert, gemacht (absolutes MUSS !)

3) meine ältester trägt auch schon maöl bis in den Mai rein nachts sein Regendecke/Übergangsdecke; dies Jahr hat sich auch der Haffe(26) dazu gesellt und bekam für 10 Tage wieder ne Deche drauf

4) alle "Bedürftigen" bekommen 1-3mal täglich eingeweichte Heucobs: ca. 1kg pro 150kg Pferd; was dein "Sorgenkind" braucht mußt du ausprobieren, ich schätze 2mal täglich 1,5-2 kg, die eingeweicht dann ca. 4-6kg Futterbrei ergeben,

5) dazu gibt's im winter täglich, im Sommer bei Bedarf: Lebertran 10-20ml und Bierhefe(BHT) 100-200g!

6) wenn all dies noch nicht reicht: gebe ich noch Luzernepellets (500g für 250kg Pony) dazu; trocken oder auch eingeweicht

die Senioren werden nie wieder so knackig aussehen wie in jungen Jahren,
weil der Muskelabbau dagegen arbeitet:
Muskulatur, die nicht trainiert wird, baut ab, das ist bei jedem Lebewesen einfach so.

Aber sie sind gut beieinander und sehen glänzend im Fell und Langhaar aus und die Hufe wachsen überwiegend gleichmäßig

schade, daß du dies alte Pferd nich übernehmen kannst - es ließe sich mit nur 20 Jahren noch eine Menge Freude bereiten und haben ! Versuch es doch nochmal.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Reiten-Haltung-Zucht-Ausbildung n.LTJ u.ä.

Wenn wir Menschen unser Gewicht dauerhaft halten, wenn wir zum Beispiel immer ca. 1700 Kalorien am Tag zu uns nehmen, während unser Leben ganz normal weiterläuft, ist es doch absolut logisch, dass wenn wir die Kalorienzufuhr drosseln und sich unsere Lebensumstände so ändern, dass wir viel mehr in Bewegung sind, dass wir deutlich abnehmen. So ähnlich ist es auch bei Pferden.

Dass dieses Pferd früher Rübenschnitzel bekam, deutet darauf hin, dass es unter Umständen immer schon schwerfuttrig war und dazu neigte, sehr dünn zu sein. Früher hat man dieses Zeugs in diesem Fall dann gefüttert. Heute weiß man, dass das nichts taugt und greift zu sinnvolleren Maßnahmen, weil Rübenschnitzel nur Zucker und Wasser sind und die Gelenke unnötig belasten.

Ein zu dünnes Pferde erkennt man an folgenden Merkmalen:

  • die Dornfortsätze der Wirbelsäule sind nicht bedeckt
  • von hinten betrachtet ist die Kruppe spitz statt rund oder herzförmig
  • unter dem Schweif berühren sich die Oberschenkel nicht
  • mehrere Rippen sind komplett sichtbar
  • Hungergrube vor dem Hüfthöcker
  •  ist stark eingefallen

Als erstes muss abgeklärt werden, ob das Pferd tatsächlich gesund ist. Ein Blutbild kann hier helfen und ein Tierarzt sollte auch dringend beurteilen, ob das Pferd sportlich dünn oder viel zu dünn ist und demnach auch zu dünn ist, um geritten werden zu dürfen. Das ist man seinem liebsten Pferdefreund schuldig. Bei dieser Untersuchung kann auch festgestellt werden, ob eine Entwurmung sinnvoll ist und was im Falle von Mangelerscheinungen getan werden muss und auch, ob die Zähne in Ordnung sind. Denn sind sie es nicht, fällt das Fressen schwer, wird Nahrung nicht richtig aufbereitet und verwertet.

Ursachen, warum ein Pferd zu dünn ist, können unter anderen auch Folgende sein:

  • zu wenig oder verdorbenes Grundfutter (Weidegras, Heu, Stroh, Wasser)
  • zu viel Kraftfutter
  • Parasiten
  • schlechte Zähne, Kieferverletzungen (Bruch, Fissur)
  • altersbedingte Gewichtsverluste
  • MagengeschwürStoffwechselerkrankungen (z.B. Cushing, Borreliose, Schilddrüsenunter- oder überfunktion)
  • Stress, Überforderung
  • Leber- oder NierenproblemeSchmerzen (meist chronisch)vorangegangene schwere Krankheit oder OperationInfektionen (hohes Fieber
  • )langanhaltende Antibiotikabehandlung
  • Proteinunterversorgung
  • Mangel an Spurenelemente oder Mineralstoffen
  • DarmerkrankungenTumore insbes. im Verdauungstrakt

(https://www.natural-horse-care.com/pferdekrankheiten/pferd-duenn-abgemagert/?gclid=CIPFjv6OwtQCFU88Gwod0NQG2w )

Bei einem gesunden, wurmfreien zu dünnen Pferd, sollte es neben dem Weidegras immer in ausreichender Menge hochwertiges Heu geben. Am besten dauerhaften Zugang und so viel wie es nur fressen will. Ich halte auch viel von Mineralfuttergaben - im Fall eines 24/7-Weide-Pferdes eignen sich diese Weideriegel von Marstall ganz gut, wenn das Pferd sie mag. http://www.marstall.de/cms/produkte/plus-linie.html?page=shop.product_details&flypage=flypage.tpl&category_id=6&product_id=31 Nicht jedes Pferd frisst jedes Mineralfutter. Da kann man sich sehr gut Proben besorgen und erst mal schauen, welches das Pferd akzeptiert.

Und natürlich muss das Pferd immer Zugang zu frischem Wasser in ausreichender Menge haben. Es sollte einen Unterstand haben, der es vor Nässe, Kälte und Hitze schützt, auch wenn es 24/7 auf der Weide steht. Aber extremes Wetter stresst und Stress lässt die Kilos ebenfalls purzeln.

Wir haben selber enorm gute Erfahrungen mit den Produkten von Kristallkraft gemacht und die haben auch etwas für ältere, zu dünne Pferd im Sortiment, was vielleicht helfen könnte: https://www.kristallkraft-pferdefutter.de/alte-pferde?gclid=CJCwsvKLwtQCFUwW0wodrlkBBA

Ich halte viel von in Wasser eingewichten Wiesencobs von St, Hippolyth füttern: https://www.google.de/search?q=heucobs+st+hippolyt&client=safari&rls=en&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwiozqTPjMLUAhUHWBoKHeFzAwMQ_AUICygC&biw=1424&bih=1201#imgrc=6k6OCbJF8kklSM: Ruhig zwei mal täglich einen guten eingeweichten Eimerinhalt.

Auch regelmäßig gefütterte Maesh kann helfen, weil meist der Magen bei dünnen Pferden in Mitleidenschaft gezogen ist, ebenso das Füttern von Maisflocken, Leinsamen und Weizenkleie.

Zum Aufpäppeln würde ich kein Müsli füttern. In dem Zeug ist zu viel Kram drin, was das Pferd nicht braucht und den Organismus belastet, wie Melasse zum Beispiel. Egal ob da Seniorenfutter draufsteht oder nicht. 


jasmink1 
Beitragsersteller
 16.06.2017, 12:30

Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Ich denke nur, dass das alles nicht in meiner Macht liegt. Ich kann nicht einfach Tierärtze oder sonstiges tun, wenn es nicht meine Pferde sind. Dann werde ich erst einmal ein Wort mit den Besitzern sprechen müssen.. denn nicht nur der Tierarzt wird das Problem sein, sondern auch Unterstand/Heu etc. ist ein Thema. Das Müsli habe ich gekauft, als er in einem Komplett anderen Zustand war und absolut nicht mit dem Hintergedanken, das Pferd damit dick zu füttern.

Ich werde jetzt einfach mal Maßnahmen ergreifen müssen.. wie Sie schon sagten "Das ist man seinem liebsten Pferdefreund schuldig"

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Sallyvita  16.06.2017, 12:42
@jasmink1

Das Problem mit den ausgedienten Sportpferden ist leider nur all zu oft, dass sie den Besitzern lästig sind und irgendwo kostengünstig untergebracht werden müssen. 

Wenn Du mit ihnen redest, dann versuche wenigstens sie dazu zu bewegen, dass die Zähne kontrolliert und gemacht werden und dass immer ein frischer Ballen Heu trocken für die Pferde bereit steht. 

So ein Ding wäre schon gut: https://agri-service-walluch.de/patura-dach-fuer-rundraufe-mit-8-fressplaetzen-3900?gclid=CPu0tM6VwtQCFYWfGwodlwYMRw Und wer so viele Pferde hat, der hoffentlich die knapp 400 Euro, die so ein Ding im Schnitt kostet, für die armen Rentner noch übrig.

Ein Rundballen Heu kostet hier bei uns im Ballungsgebiet um die 60 Euro inklusive der Lieferung. Das werden die Besitzer hoffentlich auch verschmerzen. 

Als Unterstand im Sommer wäre wenigstens ein großes Sonnensegel zwischen Bäume gespannt eine preiswerte Lösung https://www.amazon.de/IBIZSAIL-Premium-Sonnensegel-wasserabweisend-Spannseilen/dp/B00V0RFNO0/ref=sr_1_5?ie=UTF8&qid=1497609561&sr=8-5&keywords=sonnensegel%2Bwasserdicht&th=1 und im Winter könnte man auch wenigstens zusätzlich zum Sonnensegel mit Windschutznetzen etwas Provisorisches einrichten https://www.amazon.de/Knopflochleisten-Sichtschutzgewebe-Schattiernetz-Sonnenschutznetz-Schattierungsgewebe/dp/B00HUP902W/ref=sr_1_8?ie=UTF8&qid=1497609638&sr=8-8&keywords=Windschutznetz was den Pferden Schutz bietet.

Und dass Wasser da sein muss, ist so ziemlich das Notwendigste. Alles andere ist Tierschutzrelevat und nicht akzeptabel.

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jasmink1 
Beitragsersteller
 16.06.2017, 12:51
@Sallyvita

Genau der Meinung bin ich auch. Leider weiß ich aber auch, dass das mit dem Geld bei der Familie schon immer ein schwieriges Thema war. Genau aus diesem Grund mussten Sie aus dem Haus raus, wo auch damals der Pferdestall mit zugehörte und nun wird nur noch Geld in die Tunierpferde gesteckt um auch ja keinen  Anschein zu erwecken, kein Geld zu haben. Niemand weiß aus der Reisbranche von den Pferden, die nun noch im alten Dorf stehen und sich nicht mehr drum gekümmert wird. Grade wenn einem die Pferde wichtig sind, sollte man auch den Rentnern noch gerecht werden und wenn dies eben auf Grund der finanziellen Lage nicht mehr möglich ist, sollte man diese eben verkaufen um ihn wenigesten noch ein schönes Renterleben ermöglichen zu können.. Das wollen sie ja leider auch nicht.

Ich werde nun noch ein letzes Mal Druck machen und dann muss ich sonst halt handeln..so traurig das ist, aber ich schiebe es schon viel zu lange vor mir her.

Danke trotzdem für die Antwort!

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jasmink1 
Beitragsersteller
 16.06.2017, 12:41

Und der Grund für die Rübenschnitzel lag auf keinen Fall am Pferd, da alle Pferde im Stall das gleiche Futter bekommen haben und dies, soweit ich weiß, nicht grade das teuerste Futter ist..

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Sallyvita  16.06.2017, 12:43
@jasmink1

Das Zeug taugt trotzdem leider überhaupt nichts, auch wenn noch so viele Leute es in ihre Pferde stopfen.

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Hallo, dem Pferd wird in dem Alter das Futter auf der Wiese nicht mehr ausreichen.

Meiner „Rentner-Gang“ (22 – 28 Jahre) füttere ich ganzen Hafer zu, früh und abends ca. 1 kg, trotz 24h Weide. Das müsstest Du aber ausprobieren, ob Du das dann noch geritten kriegst.

Ansonsten –sofern keine Hufrehegefahr besteht! – kannst Du eiweißhaltiges Futter geben, was eigentlich für Deckhengste oder laktierende Stuten vorgesehen ist. Rechne da aber mit Preisen von ca. 100€ je Monat. Hafer ist natürlich billiger, aber unter Umständen hast Du mehr Spaß beim Reiten :-))

lg


jasmink1 
Beitragsersteller
 16.06.2017, 12:39

Danke für deine Antwort! Genau aus diesem Grund wollte ich nun das richtige Futter erfragen, da ich meine Pferde sonst immer in einem Reitstall hatte, wo eine Stallbox mit täglichen Weidegang hatten und abends eben vom Hofeigentümer gefüttert wurden. Somit hatte ich mit zu dünnen Pferden nie Probleme gehabt. Und bevor ich vom Schlimmsten ausgehe, wollte ich nun erstmal regelmäßig das RICHTIGE FUTTER zufüttern, um ihn etwas dicker zu bekommen. Denn Maßnahmen wie TA oder ähnliches kann ich ohne die Zustimmung vom Besitzer auf keinen Fall einleiten. Da diese sich aber nicht sonderlich für die Tiere interessieren, wollte ich es nun erstmal mit dem Futter versuchen.

Ich glaube, dass er bisher keine Probleme mit Hafer hatte, aber ich bin mir da nicht sicher. Ich werde es erstmal versuchen und beobachten, denn wenn ich jeden Monat mehr als 100€ in in Pferd investiere, weöches mir nicht gehört, ist dies schon viel.

Wenn es mein eigens währe würde ich dies sicher eingehen, aber aus finanziellen Gründen habe ich mich zum jetzigen Zeitpunkt eben gegen ein eigenes Pferd entschieden, außer sie hätten ihn eben an mich verkauft.

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