Alternativen zum arbeiten am Bett/auf Station?

3 Antworten

Hallo, darf ich fragen wie es nun mit dir weiter ging bzw. hast du schon einen neuen Weg für dich gefunden? :)

Zu deiner Frage:

Als Gesundheits- und Krankenpflegerin hast du die Möglichkeit in Psychiatrien zu arbeiten, es ist ja bekannt das Psychiatrien für Pflegekräfte körperlich weniger anstrengend sind. Behindertenwerkstätte und Tagespflegen sind auch nicht so anstrengend. Du könntest dich natürlich aber auch weiterbilden: Wundmanagement, PDL, EL oder zur Qualitätsmanagerin. Ggf. beim MDK?

Es wäre ja für dich möglich im Sozialen Dienst/Betreuungsdienst Fuß zu fassen, als Sozialhelfer etc., da bist du nicht mehr am Bett aber trotzdem sehr nah an den Menschen und es ist vor allem körperlich nicht anstrengend. Jedes Pflegeheim hat Betreuungskräfte, also einen Arbeitgebermangel hättest du mit diesem Job nicht.

Ggf wäre eine Berufsberatung in deinem Fall erfolgreich. Da gibt es ja immer gemischte Rückmeldungen aber versuchen kann man es ja mal.

Ich könnte mir Vorstellen das ggf Versicherungen, Pflegeversicherung z.B.?, AN mit relevanter Erfahrung brauchen könnten.


DieDaVonDaUnten 
Beitragsersteller
 13.10.2022, 15:17

Bevor ich zur Berufsberatung gehe, hätte ich da nur gerne ganz klare und eindeutige Vorstellungen von Berufsmöglichkeiten, dass ich die nur noch nach Adressen fragen muss, die ich selbst noch nicht gefunden habe.

Du könntest versuchen in einer größeren Arztpraxis oder einem medizinischen Versorgungszentrum unterzukommen. Die leiden alle unter ziemlichem Personalmangel. Daher nehmen die schon auch mal eine Art Quereinsteiger.