Hallo, darf ich fragen wie es nun mit dir weiter ging bzw. hast du schon einen neuen Weg für dich gefunden? :)

Zu deiner Frage:

Als Gesundheits- und Krankenpflegerin hast du die Möglichkeit in Psychiatrien zu arbeiten, es ist ja bekannt das Psychiatrien für Pflegekräfte körperlich weniger anstrengend sind. Behindertenwerkstätte und Tagespflegen sind auch nicht so anstrengend. Du könntest dich natürlich aber auch weiterbilden: Wundmanagement, PDL, EL oder zur Qualitätsmanagerin. Ggf. beim MDK?

Es wäre ja für dich möglich im Sozialen Dienst/Betreuungsdienst Fuß zu fassen, als Sozialhelfer etc., da bist du nicht mehr am Bett aber trotzdem sehr nah an den Menschen und es ist vor allem körperlich nicht anstrengend. Jedes Pflegeheim hat Betreuungskräfte, also einen Arbeitgebermangel hättest du mit diesem Job nicht.

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