AfD zweitstärkste Partei in Deutschland - gut oder schlecht?
Das Ergebnis basiert auf 38 Abstimmungen
3 Antworten
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Meiner Meinung nach richtig Scheiße. Ich würde gerne bei Demokratie bleiben und nicht einen auf Ausländer raus machen. Ich finde es allgemein wenig überzeugend, dass eine lesbische Frau sich gegen die LGBTQ plus community äußert. und ein Migrant sagt, dass alle Migranten rausgehen sollten. Zumal Frau Weidel auch gar nicht mehr bei uns im deutschen Rad sitzen dürfte, weil sie eigentlich Schweiz ist und sie das sowieso nichts mehr betrifft. Deswegen finde ich die Ansicht von der AfD nichts überzeugend und hoffe, dass niemals der Tag kommt, an dem die AfD gewinnt
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Ich finde, dass sich das trotzdem beißt und finde das es die AfD mich rühr geben sollte. Aber nur meine Meinung
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"Zumal Frau Weidel auch gar nicht mehr bei uns im deutschen Rad sitzen dürfte, weil sie eigentlich Schweiz ist..."
"Dunkel war der Rede Sinn" (Schiller)
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Ich bin kein Freund der AfD und ihrer gesellschaftlichen Vorstellungen. Zweitstärkste Kraft hört sich zwar dramatisch an, aber 16 % geht ja noch. Da war man in Umfragen, bis letztes Jahr, durchaus auch schon stärker. Aber nichtsdestotrotz, insbesondere auch bei den jungen Wählern, konnte sie punkten. Das finde ich schon beunruhigend.
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Den liberalen Teil der AfD finde ich gut. Allerdings gibts in der Partei zu viele Extremisten und Rassisten
Die AfD steht für kontrollierte Migration, nicht für "Ausländer raus". Alice Weidel, als lesbische Frau, hat das Recht auf ihre eigenen politischen Ansichten. Vielfalt bedeutet auch, dass es verschiedene Meinungen innerhalb der LGBTQ+ Community und bei Migranten gibt.
Weidel ist deutsche Staatsbürgerin und hat daher das Recht, sich politisch zu engagieren. In einer Demokratie musst du wohl akzeptieren, dass es auch andere Meinungen gibt.