ABO-Falle Playboy

4 Antworten

Einspruch wäre fällig gewesen mit dem Erhalt des ersten Schreibens wo du vom Abo Kenntniss erhalten hast! Da du MIT SICHERHEIT ein Abo unterschrieben hast (wenn auch unbeabsichtigt) wird es schwer denen das Gegenteil zu beweisen. Sorry wenn ich's jetzt bôse formuliere, aber Dummheit schützt vor Strafe nicht! Wer Verträge unterschreibt ohne sie zu lesen... Versuch es auf Kulanz direkt beim Abopartner indem du denen erklärst wieder Vertrag zustande kam!

Du hättest sofort widersprechen sollen, als Du den ersten Brief bekommen hast. Jetzt ist das reichlich spät. Du kannst nun nur noch schreiben, dass Du für kein Abo unterschrieben hast, sondern nur für ein Probeexemplar. Ob es klappen wird, hängt vom Verlag ab. Nächstes Mal immer sofort widersprechen.


Komotu  21.12.2012, 12:02

Rischtisch, für einen Widerspruch ist es reichlich spät. Du könntest noch wegen arglistiger Täuschung anfechten, wenn du beweisen kannst, dass du auf der Messe getäuscht wurdest. Vielleicht hast du ja einen Zeugen dabei gehabt?

Ansonsten kannst du nur auf die Kulanz des Verlages hoffen, wenn sie dir glauben, dass du verarscht wurdest und sich möglicherweise auch schon andere beschwert haben.

Wenn alles nicht hilft, vergiss nicht, rechtzeitig zu kündigen, bevor der Vertrag sich verlängert.

1

du hättest schon viel früher widerrufen müssen, nämlich als du post bekommen hast am 11.9. .

von daher kannst du nur zahlen und zum nächsten termin, de rmöglich ist kündigen.

oder du rufst dort an, ob man etwas machen kann,w as ich aber nciht glaube

Zahlen werde ich (vorerst zumindest) sicher nicht solange ich nicht alles versucht habe. Ich brauche auch keine "hättest du gleich machen sollen" sondern Tipps, wie ich vorgehen soll! Einen Zeugen hätte ich. Der war nicht so leichtglaäubig wie ich und hat nicht unterschrieben