Ab wann ist man vom Teufel verführt worden?
8 Antworten
Immer wenn uns unser Gewissen vor einer möglichen Handlung warnt. Wenn wir denken, dass Gott damit nicht einverstanden sein könnte.
Dann kommen Gedanken auf wie: "So schlimm es es doch gar nicht." "Andere tun es ja auch." "Einmal ist keinmal." "Weshalb sollte Gott etwas dagegen haben?"
Meist kommt dann danach die bitter Erkenntnis. Eigentlich hätten wir es nicht tun dürfen. Es war falsch.
Ab "1.Mose 3,6-7".
Wenn man das Gegenteil von dem tut, was Gott wünscht.
Sobald Du sündigst. Ganz einfach.
Der Einzige, der dem widerstehen konnte, war Jesus, also Gott auf Erden höchst selbst.
Der Einzige, der dem widerstehen konnte, war Jesus
... den es wahrscheinlich nie gegeben hat.
https://en.wikipedia.org/wiki/Richard_Carrier
In his Bayesian analysis, the ahistoricity of Jesus is "true": that is, the "most probable" Bayesian conclusion. By the same methodology, Carrier posits that Jesus originated in the realm of mythology, rather than as a historical person who was subsequently mythologized. [58]
Und bisher konnte niemand diese wissenschaftlichen Erkenntnisse widerlegen. Hier eine Doku dazu:
https://www.youtube.com/watch?v=alurfHwH_zY
Nicht, dass ich hoffe den dich umgebenden Nebel von frühmittelalterlichem Aberglauben und religiöser Indoktrination durchdringen zu können, aber vielleicht interessiert es ja andere Mitleser.
Wenn man etwas tut und danach aus tiefsten Herzen bereut.