Ab wann Huskys alleine draußen schlafen lassen?
Wir wollen uns einen Husky gekauften und wollten wissen ab wann man ihm im Garten alleine schlafen lassen kann ? Natürlich mit allem möglichen an Vorrichtungen und Zubehör.
Mir ist klar das Hunde generell drinnen sein sollten bei der Familie. Das soll auch nur vorrübergehend sein.
6 Antworten
Überhaupt nicht .
Vor allem Huskys sind extrem gesellig und brauchen die Nähe zu ihrem Menschen,
Auxh hält man Huskys mindestens zu zweit, am besten in einem Rudel.
Dann kommt das allein auch gar nicht erst auf.
Warum wollt ihr einen Husky? Plant ihr aktiv ZugSport zu machen und das Tag täglich?
Allgemein ist kein Hund dazu gemacht alleine draußen zu schlafen.
Also, auch bei viel Negativkritik, weil man sich einen Husky hält, den man jetzt nicht täglich 30 km durch die Gegend jagt - sei gesagt, dass so mancher Huskyhalter durch seine Adoption dem Husky viel Leid und Elend erspart hat - also nicht immer gleich abwerten, wenn Normalos einen Husky besitzen. Ich wollte auch keinen Hund, schon gar keinen Husky, aber plötzlich war er da und keiner gibt ihn mehr her. Mein Huskybaby (hat sich so eingebürgert der Name) will grundsätzlich tagsüber raus in SEINEN Garten. Er begrüßt seine Freunde über den Zaun, manchmal macht er auch ein Jodel-Heul-Konzert, oftmals kommt auch einer seiner Kumpels mit in den Garten, aber am Abend ist er grundsätzlich im Haus und auch wenn es draußen regnet, bleibt er drin. Ich laufe täglich mit ihm ca. 10 km (bergauf und bergab) und lass mich im wahrsten Sinne des Wortes von ihm ziehen. Zughund eben. Aber Huskybaby zieht mit bedacht - kein extremer Widerstand, so dass ich ihn gut halten kann und er mir meine Arme nicht ausreißt. Wir laufen flott und bergauf ist es echt gigantisch, weil er mich durch seinen Zug elegant mitzieht. Meine Jungs hängen ihn vor den Scooter - aber ich bilde mir immer ein, dass er am liebsten mit mir 2 Stunden durch den Wald walkt.
Was du beschreibst ist ein unerzogener und unausgelasteter Hund. Ein Hund hat zudem nichts allein im Garten zu suchen, und sollte nur unter Aufsicht in den Garten (der Garten ersetzt übrigens keinen Auslauf/Beschäftigung). Und es gibt kein „elegantes“ an der Leine ziehen. Das ist wohl eine faule Ausrede den Hund nicht leinenführig zu machen. Übrigens ist „nur“ laufen nicht genug für ein Husky - egal wieviele Km.
Und nur weil es irgendwo anderen Hunden schlechter geht, ist dies keine Ausrede seinen eigenen Hund nicht artgerecht zu halten. Ich würde also nochmals scharf nachdenken, ob deine Haltung ideal ist. Hört sich nämlich nicht so an.
Gar nicht. Und überhaupt nicht alleine. Der wird Euch die ganze Nachbarschaft zusammenheulen. Und die können richtig heulen..... wie Wölfe.
Abgesehen davon dass dieses Vorhaben Tierquälerei ist - die Polizei wird ganz schnell vor der Tür stehen.
Wieso ist es Tierquälerei, wenn ein Husky rund 1000 qm Garten nutzen kann?
Da ein Garten, egal wie groß, keinen Auslauf, keine Beschäftigung und vor allem kein Rudel ersetzt. Zudem ist es illegal einen Hund „nur“ im Garten zu halten bzw. dies teilweise (nachts) zu tun.
Wenn man so wenig Ahnung von Hunden hat sollte man gar keinen halten - egal wo.
Ein Hund ist ein RUDELTIER. Es ist gegen seine Natur alleine zu sein. Er leidet darunter. Gerade nachts braucht ein Hund den Schutz seines Rudels.
Sorry, aber ich glaube, wir reden hier alle aneinander vorbei. Ich habe in der Tat ein großes Grundstück, was aber nicht heißt, dass unser Hund auf seine täglichen Touren und Trainingseinheiten verzichten muss und er schläft Nachts selbstverständlich im Haus. Er hält sich dennoch gerne im Freien auf, ist aber nie alleine - mir egal, wie ihr das wieder interpretiert. (In der Hundeschule habe ich einen Hundetrainer kennengelernt, der hält tagsüber seinen Malamute im Zwinger, da alle berufstätig sind - dass empfinde ich als Quälerei und denke dass es hier auch ein paar Spezialisten davon gibt.) Wir haben einen großen Personenhaushalt und deshalb ist er immer mit irgendwem beschäftigt und ist ganz sicher keiner Quälerei ausgesetzt. Lesen, wenn ihr lesen könnt.
Äh sorry - aber wo hast Du das geschrieben ? Der FS will den Hund nachts alleine in den Garten sperren. Darauf haben wir reagiert. Und dann kommst Du und fragst warum das Quälerei ist ? Was sollen wir denn da jetzt denken ? Natürlich glauben wir dann dass Du das unterstützt.
Stimmt, habe ich jetzt auch erst richtig gelesen. Ich habe "NACHTS IM MUSEUM" (grins) überlesen. Dachte tagsüber im Garten ... nichts für ungut. Aber ich glaube, das war eh eine Trollfrage.
Ein Husky mal überhaupt nicht, vorübergehend schon gleich dreimal nicht.
Euer Gartenzaun ist natürlich höher als 2,5 Meter und mindestens einen halben Meter in die Erde eingelassen?
Ganz ehrlich, mit der Einstellung holt ihr euch am besten einfach keinen Hund. Ein Musher der sein Rudel draußen hält ist eine ganz andere Sache als was ihr da plant.
Gar nicht.
Sowohl reine Gartenhaltung als auch reine Wohnugshaltung ist für keinen (!) Hund artgerecht. Wenn ihr euch aber vor dem Kauf einer Rasse, über diese informiert habt, würdet ihr wissen, dass speziell Huskys noch min. einen weiteren Hund bräuchten, am besten wäre sie würden im Rudel leben.
Also hoffe ich sehr, dass ihr euch das mit der Gartenhaltung noch einmal genau überlegt und wenigstens täglich mit ihm irgendeine art von zughundesport betreibt.
Du hältst deinen Hund absolut nicht gut und er kann einem leid tun ...