ab dem wievielten mord ist man ein serienmörder und ab wann ein massenmörder
uns schließt der eine begriff den anderen aus?
8 Antworten
Massenmord bezeichnet in den Kriminalwissenschaften den Mord an einer Vielzahl von Personen in kurzer Zeit an einem oder wenigen zusammenhängenden Orten.[1] Er wird abgegrenzt vom Serienmord, der durch viele Taten über einen längeren Zeitraum gekennzeichnet ist.
Wikipedia...
einmal begriff in google eingeben.
du hast den begriff erklärt, aber die frage nicht beantwortet!!
einmal weniger googlen und selber denken
PSYCHOLOGIE Töten ist menschlich Wer mordet, ist nicht normal - glauben wir. Dabei liegt das Töten in unserer Natur. Wenn wir das akzeptieren, vermeiden wir Gewalt. ZITAT -> VON HANS-LUDWIG KRÖBER
Definition: § 211 Mord
(1) Der Mörder wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.
(2) Mörder ist, wer
aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen, heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken, einen Menschen tötet.
Typen der Mörder: 1 Mord = Einfacher Mörder 2 Morde = Doppelmörder Ab 3 Morden = Serienmörder (viele Morde hintereinander nach demselben Schema) Viele Morde auf einen Schlag = Massenmörder
Man unterteilt Serienkiller in bestimmte Tätertypen: Der Tätertypus Serienmörder lässt sich aufgrund der subjektiven Motivation in 5 Tätertypen einordnen. Allerdings kann man noch einen sechsten Typus dazu nehmen.
Der Sexualmörder: Der Seriensexualmörder ist bei den Serienmördern mit über 70% klar der am häufigsten vorkommende Tätertyp. Seine Taten und die dabei vorkommenden Handlungen sind immer von einem sexuellen Trieb geprägt. Er demütigt, missbraucht und foltert seine Opfer.
Der Raubmörder: Der Serienraubmörder tötet nur aus Habgier. Er bricht in Wohnungen ein oder überfällt Geschäfte und Passanten. Um nicht erkannt zu werden tötet er die Opfer. Die meisten Raubmörder haben schon eine lange kriminelle Laufbahn hinter sich.
Der Beziehungsmörder: Der Beziehungsmörder tötet aus Eifersucht und um an das Geld aus Versicherungen oder an andere Besitztümer seiner Opfer zu gelangen. Die Opfer sind Personen aus seinen Familien-, Bekannten- oder Freundeskreis. Auch sogenannte „Schwarze Witwen“ kann man hier einordnen, diese töten Ihre Liebhaber oder Ehemänner und ziehen dann weiter. Daher ist die selten vorkommende weibliche Serienkillerin in diesen Tätertypus oft verbreitet.
Der Gesinnungsmörder: Der Gesinnungsmörder tötet aus den unterschiedlichsten Motiven ohne aus seinen Taten persönliche Vorteile wie Geld, sexuelle Erfüllung oder Nervenkitzel zu ziehen. Bei Ihm sind meistens religiöse, ideologische oder ethnische Gründe was Ihn zu seinen Taten drängt. Die meisten Gesinnungsmörder arbeiten als Ärzte, Krankenschwestern oder anderen Pflegeberufen.
Der Bedarfsmörder: Der Bedarfsmörder tötet für das was er gerade braucht. Er vergewaltigt, raubt, tötet aus Lust, oder halt weil Ihm irgendeine Person halt gerade auf die Nerven geht. Diese Täter sind meist sehr egoistisch und sind durch kein festes Muster bei Ihren Taten sehr schwer zu fassen.
Der Auftragsmörder: Der Auftragsmörder muß nicht unbedingt zu einen typischen Serienkiller zählen. Allerdings tötet er aus rein finanziellen Gründen oder falls er in einer kriminellen Vereinigung ist auch aus ideologischen Verpflichtungen. Ihm interessieren seine Opfer überhaupt nicht, nur der Auftrag zählt. Diesen Typus sollte man unter Vorbehalt zu den Serienkillern zählen, da er die Taten meist aus wirtschaftlichen Gründen begeht. Die meisten dieser Täter haben keine psychischen Störungen und oder den Drang die nächste Tat zu begehen. Viele gehen irgendwann in Rente nach Ihrem „Berufsleben“.
Mit Serienmord werden mehrere Morde bezeichnet, die eine einzelne Person, der Serienmörder, in einem zeitlichem Abstand voneinander verübt, der Monate oder Jahre betragen kann. Die Häufigkeit des weltweiten Phänomens „Serienmord“ ist sehr gering, gemessen an der Gesamtbevölkerung und an „normalen“ Morden
Massenmord bezeichnet in den Kriminalwissenschaften den Mord an einer Vielzahl von Personen in kurzer Zeit an einem oder wenigen zusammenhängenden Orten. Er wird abgegrenzt vom Serienmord, der durch viele Taten über einen längeren Zeitraum gekennzeichnet ist. Massenmorde sind sehr selten, weit unter einem Prozent aller Morde sind Massenmorde. Quelle: Wikipedia
Serienmörder sind Menschen, die mehr als 4 Personen umgebracht haben, alle zu unterschiedlichen Zeitpunkten. Dabei ist es egal, ob zwischen den morden 1 Tag oder 20 Jahre liegen.
Bekannte Serienmörder waren: Charles Manson, Jeffrey Dahmer, Ted Bundy, Jack the Ripper, Edmund Kemper, John Wayne Gacy
Massenmörder sind Menschen, die 2 oder mehr Personen umgebracht haben, und das "auf einmal", heißt, dass Massenmörder zum Beispiel einen Amoklauf oder ein Attentat begehen.
Bekannte Massenmörder: Eric Harris, Dylan Klebold, Dschochar Zarnajew, Dylann Storm Roof, Tj Lane, Adam Lanza
Die beiden Begriffe können auch gemeinsam aufreten, wenn eben beide Kriterien erfüllt.
Falsch. Bereits ab 2 Morden ist man ein Serienmörder, sofern die Opfer willkürlich gewählt wurden.
Ein Serienmörder tötet seine Opfer immer nach dem gleichen Schema im Laufe der Jahre, Einen nach dem Anderen, während ein Massenmörder viele Menschen auf einmal tötet, z.B. durch ein Bomben-Attentat.