2.Vorstellungsgespräch mit Erziehungsberechtigten
Hallo:) Ich habe vor 2 Wochen eine Vorstellungsgespräch mit einem Einstellungstest gehabt (Dort war ich auch beim Chef und habe mit ihm gesprochen). Eine Woche darauf wurde ich von der Firma angerufen und die sagten, dass ich beim Vorstellungsgespräch einen guten Eindruck hinterlassen habe und dass ich beim Einstellungstest 85 von 100 Punkten erreicht habe. Jetzt haben sie mich zu einem zweiten Vorstellungsgespräch zusammen mit meinen Eltern eingeladen. Ich weiß nicht ob ich die Ausbildungsstelle habe, ich habe hier nämlich schon mal eine Frage diesbezüglich gestellt hat, aber keine richtigen Antworten bekommen. Meine Frage lautet eigentlich hauptsächlich ob dort Fragen auf mich oder meine Eltern zukommen könnten auf die ich meine Eltern/mich vorbereiten kann. Ohh und ich weiß nicht ob es wichtig ist aber bei dem Beruf handelt es sich um Automobilkaufmann. Lg Alex :)
4 Antworten
Hallo AlexMuehle98,
warum fragst Du nicht den-/diejenige(n), der/die Euch zu diesem Gespräch eingeladen hat? Abgesehen von dem potenziellen Informationsgewinn wäre das ein Zeichen von Eigeninitiative, Selbstständigkeit und Kontaktfreude - alles Dinge, die einem zukünftigen Automobilkaufmann gut zu Gesicht stehen. Zudem würdest Du damit noch einmal unterstreichen, dass es Dir mit der Bewerbung ernst ist, weil Du Dic so gut wie möglich vorbereiten willst.
Hi,
mein Cousin hatte das auch letzte Woche, da kam dann sein Vater mit, und er musst da nur den Ausbildungvertrag unterschreiben. Meinem Cousin und seinem Vater wurde die ganze Firma gezeigt, und der Chef der Personalabeilung erklärte ihm auch alles was mein Cousin in seiner Ausbildung lernen wird, etc. Beide konnten Fragen stellen, etc. Es war also mehr ein Gespräch über die bevorstehende Ausbildung, und sein Vater konnte auch nochmal sicher gehen, dass die Ausbilldung gut ist, bzw. die Firma und er den Vertrag unterschreibt.
Ich denke nicht, dass du dort dann nochmal durch ein Gespräch musst, ich nehme an, es geht eher darum, mit deinen Eltern zu sprechen, und dass die noch Fragen stellen können, damit auch sie von der Ausbildung überzeugt sind. Bzw. ev. deine Familie kennenlernen, damit man ein besseres Bild von dir hat.
Warum nach den Eltern beurteilt? Es geht dem Betrieb doch nur darum auch gleich die Eltern mal kennenzulernen, damit man weiß wie die sind. Falls es Probleme mit dem Kind gibt, und man weiß, dass die Eltern hinter ihm stehen, wird man sich eher an die Eltern wenden, als wenn die Eltern komsich drauf sind. Ich kenne es nur so, dass die Eltern zum Vertrag unterschreiben in die Firma müssen und mit ihnen auch gesprochen wird. Ich finde das ganz normal. Dann könntest du hier nirgendwo arbeiten, bzw. eine Ausbildung machen.
Naja wenn sie deine Eltern bestellen dann wird es wohl darum gehen einen ausbildungvertrag zu unterschreiben weil du das in dem Alter nicht darfst
Naja er kann den Vertrag auch mitbringen und die unterschreiben das daheim aber viele Unternehmen lernen in dem Zug die Eltern auch kennen und machen das vertragliche gleich klar
Ich finde das seltsam, dass dein Eltern mitkommen sollen. Schließlich willst du doch dort arbeiten. Warum soll ein Bewerber nach den Eltern beurteilt werden?
Das fände ich unmöglich. Dort wollte ich nicht arbeiten wollen, wenn der Bewerber nach den Eltern beurteilt wird. Da hätten viele, die sich trotz schlechter häuslicher Voraussetzungen bemühen, gar keine Chance mehr.