🚑.. Ist ist es so schwierig in Deutschland, einen fremden gebrechlichen Menschen das Leben zu retten?
🕊️ .. Hallo guten Tag,
manche die mich kennen die denken ich wäre ein Pfadfinder gewesen. Nein das stimmt zwar nicht, aber ich war in einer Jugendgruppe, welche damals tatsächlich interessiert waren etwas sinnvolles für die Welt zu tun. Es war eine interessante Zeit, aber es lag natürlich nicht nur an dieser Jugendgruppe, sondern auch wichtige Gründe der Eltern, der Großeltern, der älteren Verwandtschaft, spielten damals aber auch noch heute eine wichtige Rolle. Nun finden wir hier im Internet vereinzelt noch wichtige ältere Leute, welche uns doch zeigen, dass wir unsere Welt verbessern müssen.
Als Kind da war mir bewusst wir müssen den älteren Menschen helfen, gestern geschah folgendes, so hörte ich von einen Freund, dass ein alter Freund sehr krank im Bett liegt. Der Freund verweigerte ins Krankenhaus zu fahren. So suchte ich Kontakt mit eine Hilfsgruppe, der städtischen Sozialarbeit, einen Krankenhaus, mit seinen Freunden, dem Gesundheitsamt, einen Sozialverband ua. ... Es war in meiner Freizeit. Das alles hatte sehr viel Zeit in Anspruch genommen, ich unterbrach meine eigenen Aufgaben, so ging es mir nur noch darum dieses Menschenleben zu retten.
Und was sagt ihr dazu?
🌈🕊️ ..Friedliche Grüße
![](https://images.gutefrage.net/media/user/iQhaenschenkl/1520007363251_nmmslarge__518_86_1555_1555_cb4fada9e8343aa3251e5f4afe031b79.jpg?v=1520007363000)
Laut Deines Textes verweigerte der Kranke selber die Fahrt ins Krankenhaus. Habe ich das richtig verstanden?
![](https://images.gutefrage.net/media/user/Kunstschlosser/1714880294850_nmmslarge__216_216_527_527_7897681efdea2d120b25a8026a9b029f.jpg?v=1714880295000)
Das stimmt zwar, so verweigerte er die Behandlung, aber es fehlte noch die Begutachtung des Sozialen psychiatrischen Dienst !.. Das war mein Verdienst
2 Antworten
![](https://images.gutefrage.net/media/user/iQhaenschenkl/1520007363251_nmmslarge__518_86_1555_1555_cb4fada9e8343aa3251e5f4afe031b79.jpg?v=1520007363000)
Ich finde, das hast Du gut gemacht.
Solche Personen können nicht mehr für sich selbst entscheiden und es muss ein richterlicher Beschluss über eine Betreuung ergehen. So was wird entweder von Pflegediensten angeschoben, Verwandten oder Nachbarn.
Und um bösen Kommentaren zuvor zu kommen: Nein, keiner hat das Recht auf Verwahrlosung oder jämmerliches Sterben.
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/12_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Dein Engagement in allen Ehren...
...aber hast du nur einmal mit dem Patienten gesprochen, einmal Interesse für seinen Wunsch aufgebracht, geschweige denn respektiert?
Das gehört IMHO auch zum kümmern dazu...
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/12_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Nein ich sehe anderes, wenn jemand stürzt, helfen sofort welche und wer schlecht zu Fuß ist bekommt einen Platz angeboten...
...du bist nicht der einzige Held mit Kinderstube...
Es ist aber nicht dein Recht über andere zu bestimmen = solange du das beachtest ist deine Hilfe sicherlich willkommen...
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Das kannst Du also als Außenstehender beurteilen?
Du würdest Deinen verwirrten Nachbarn sicherlich auch nicht seinem Schicksal überlassen, oder?
Wenn eine Person verwirrt ist, kann diese keine rationellen Entscheidungen mehr treffen. Da ist Das Initiative der Mitmenschen gefragt!
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/12_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Weil ich es eben nicht beurteilen kann, überlasse ich das Entscheiden den Angehörigen oder Profis.
Es ist schlicht nicht dein Job, das zu tun...
Beachte den Grat zwischen Nachbarschaftshilfe und Ubergriffigkeit
Ich habe mit dem Mann mehrere Male ein Telefongespräch geführt. Er machte einen verwirrten Eindruck, die wenigen welche noch mit ihm Kontakt hatten, kümmerten sich nicht um ihn. Darum habe ich mit den in der Frage genannten Leuten einfach versucht ihm zu helfen.
Das gleiche passiert täglich auf der Straße, du siehst es doch überall, vielleicht eine alte Dame welche im Bus kaum noch stehen kann, wobei junge Schüler ihr keinen Platz anbieten.