Warum sind Männer emotional unreif?
Das führt zu Problemen und Konflikten.
Männer sind wie emotionale Kinder, die nicht in der Lage sind, erwachsene Probleme zu bewältigen. Scheint so als wären Emotionen bei ihnen ein Tabuthema.
Was hindert sie daran, emotional reifer zu werden?
7 Antworten
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Das muss an deinem Umfeld liegen, dass du so eine Wahrnehmung hast.
Ich kann sehr wohl meine Herausforderungen sehr wohl präzise kommunizieren und auch verarbeiten und wenn ich ein Thema nicht alleine verarbeiten kann, hole ich mir Hilfe.
Die Männer in meinem Umfeld sind genauso in der Lage.
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Unreif und Eingeschränkt sind 2 unterschiedliche Dinge
--> Unreif ist ein Kind ohne Erfahrung, eingeschränkt kann jeder sein der in etwas beschränkt (also nicht voll leistungsfähig) ist.
Warum können oft Männer schlechter mit Emotionen umgehen (denn das dürfte die Frage sein die du vermutlich stellen wolltest)? --> Weil es ihnen so beigebracht wurde.
Warum können viele Frauen damit so schlecht umgehen? --> Weil ihnen meist ein größeres emotionales Spektrum beigebracht wurde und sie erwarten das alle anderen das selbe Spektrum oder zumindest ein ähnlich großes zur Verfügung haben.
Wo liegt also der Fehler?
- Natürlich grundlegend in der Erziehung
- In der irrationalen Erwartungshaltung der Person mit dem größerem emotionalem Spektrum
Lustiger Art und Weise sind die meisten Frauen aus Sicht vieler Männer einer überemotional, was natürlich zu Problemen und Konflikten führt.
Fazit:
Mann sollte entweder das emotionale Spektrum anderer Menschen akzeptieren oder den Kontakt zu diesen vermeiden. Ein Abwertung der emotionalen Fähigkeiten einer anderen Person ist grundlegend nicht zielführend.
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Grundsätzlich ist aus meiner Sicht der Umgang mit Emotionen generell suboptimal in unserer Gesellschaft.
Man sollte Sozialkompetenztraining und Selbstreflexion bezüglich Denkmuster, Emotionen und Verhalten als Schulfach einführen.
Mädchen und Frauen gehen aufgrund von geschlechtsspezifischen Rollenbildern und Erwartungen anders mit Emotionen um als Jungs und Männer, aber nicht unbedingt gesünder.
Mädchen wird u.a. beigebracht, dass Wut und Aggression nicht nach außen gezeigt werden dürfen, dass man lieb, brav, angepasst, folgsam, fürsorglich und empathisch zu sein hat. Das fördert dann Autoaggressionen, also selbstschädigendes Verhalten z.B. in Form von ritzen und Magersucht. Mädchen lernen schlecht sich gegenüber anderen Personen abzugrenzen, was dann z.B. sexuellen Missbrauch von Mädchen fördern kann.
Bei Jungs und Männern werden verbale und körperliche Aggressionen dagegen eher toleriert und mitunter sogar gefördert, da es als "männlich" gilt. Der Mann soll dominant und durchsetzungsstark sein, kein "Weichei".
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Das stimmt so nicht, wie du es sagst. Vielleicht umgeben dich gerade nur solche unreifen Typen. Die Regel ist, dass die Mädchen in der Pubertät schneller reifen als Jungs und dass sie irgendwann die Verantwortung über den Haushalt/die Familie übernehmen. Der Junge wohnt erst im mütterlichen Haushalt und bei einer Familiengründung im Haushalt seiner Frau - sozusagen. Er braucht sich hier nicht groß anderen Lebensänderungen zu stellen so wie die Frau es tun muss, da sie ja (bei einer Familiengündung) einen eigenen Haushalt schmeißen muss. Der Junge zieht - sozusagen - einfach nur vom mütterlichen Haushalt in den seiner Frau und kann darum oft noch kindlich reagieren oder wirken, obwohl er es nicht mehr ist.
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Ziemliche sexistische Meinung die du hier hast. Ich habe das häuffig anders beobachtet, würde aber nie verallgemeinern und behaupten, dass alle Frauen so sind.