Wäre es gut, wenn Träume eine echte zusammenhängende Geschichte/Story bilden würden?
Egal wie viel man am Tag erlebt hat und es keine riesigen Sprünge von Jahren oder sogar Sprünge von Leben gäbe?
Also das der nächste Traum in der darauffolgenden Nacht immer die Fortsetzung von dem Traum der letzten Nacht wäre, so ähnlich wie bei Bücher, Youtube Videos eines Youtubers, Fernsehfilme usw.
Wenn im Traum die Story mit dem Tod endet, das dann eine neue Story beginnt, in der Story würde man wieder als Kind beginnen, also eine endlos Geschichte.
Da im Traum alles möglich ist, bestünde auch die Möglichkeit, sich an das vorige Leben zu erinnern.
So ähnlich wie es bei dem Träumen eines Kindes in dem ersten 7 Lebensjahren ist, da die Träume bei dem Kindern noch keine riesigen Sprünge machen und sich immer innerhalb eines Lebens abspielen, der nächste Traum könnte sich im Traum z.B. paar Tage später abspielen als beim letzten Traum.
Was meint Ihr? Hätte es irgendwelche Vor- und Nachteile?
Würden Traumtagebücher vielleicht noch mehr Sinn ergeben und es hätte eine echte lange Story mit sehr vielen Seiten? Wäre es mit dem Traumtagebücher anders?
5 Antworten
Das heißt, wenn du in einer Nacht träumst, du hättest jemanden umgebracht, träumst du in der nächsten Nach, dass du im Gefängnis sitzt? Nein, danke, ich bin schon ganz zufrieden damit, dass meine Träume so wenig miteinander zu tun haben.
Meine Träume sind immer voller Fantasie und manchmal extrem abstrakt. Davon will ich keine Fortsetzung.
Genau so träume ich. Also wenn ich in einem Traum meine Wohnung renoviere, dann lade ich im nächsten meine Freunde zur Einweihung ein, und im Traum darauf, räume ich auf.
Tun sie. Es ist wie verschiedene Einblicke in eine Welt.
Fände ich nicht schön. Meine Träume fühlen sich extrem real an und erzählen eine detaillierte Geschichte. Leider selten schöne. Oft ich bin dann völlig verwirrt, weil ich Traum und Realität schwer auseinander halten kann (zb wenn ich von einem Tag im Büro träume). Und bei anderen Träumen habe ich grauenhafte Angst nach dem Aufwachen, weil sich jede furchtbare Sache sehr real anfühlt und diese Träume sorgen bereits dafür, dass ich sehr ungerne schlafen gehe.
Es klingt immer so toll, sich vorzustellen wie es wäre, wenn Träume realistisch sind und eine Geschichte erzählen. Aber solange man nicht selbst bewusst über das Drehbuch entscheidet, ist das wirklich nicht zu empfehlen.