Sind Sterne wirklich unter Wasser?
Der jüdische Wissenschaftler Seth Putterman hat ein sehr interessantes Experiment vollzogen indem er eine unterwasser Blase mit Schallwellen kollabiert hat. Das Resultat: Ein kleines leuchtendes Licht das aussieht wie ein Stern. Könnte es sein, und das ist eine gewagte Theorie, dass das Universum von Wasser umhüllt ist und die Sterne die wir sehen in diesem Wasser sind? Dies würde mit dem Thoravers Genesis 1,7 harmonieren, wo von Wasser um das Firmament herum die Rede ist.
5 Antworten
Nein, natürlich nicht. Wenn statt Vakuum das Weltall mit Wasser gefüllt wäre, gäbe es unsere Welt nicht. Und keine Satelliten zum Beispiel.
Was soll „umhüllt“ heißen? Es gibt kein Außerhalb. Und das Experiment ist nicht „irgendwo ist der Raum von Wasser umhüllt“, sondern im Wasser.
du verwechselst ein phänomen, das aussieht wie ein stern mit "richtigen" sternen, das ist leider dein denkfehler, auch deine ableitung über ein vom wasser umhülltes universum; ein gebilde von schätzungsweise ca. 80 milliarden lichtjahren.
wie erklärst du anhand dieses experiments die unterschiedlichen lichtspektren aller sterne, die wir beobachten und untersuchen können? es sich schließlich "richtige" sterne und keine lichtphänomene, die offenbar immer gleich sind.
Ja, das ist eine gewagte Theorie und zudem dumm. .... weil es ja bekannt ist, dass es falsch ist.
Schick mal den genauen Versuchsaufbau und die Art der Blasen, Größe, Gasart, Art und Frequenz der Schallwellen, Energie, Fokusierung, etc. Ich denke er hat die Gasblasen durch die Zufuhr von Energie in ein Plasma verwandelt. Könnte sein.
Hallo,
das Experiment ist sehr interessant.
Deine Hypothese sehr gewagt.
Hansi
ich habe nicht behauptet dass das Weltall aus Wasser besteht sondern dass das Universum von Wasser umhüllt ist.