Russland sieht sich seit dem Kursk-Vorstoß der Ukraine Anfang August 2024 als Opfer ukrainischer Aggression.

7 Antworten

Jaja, das Opfer ukrainischer Aggression. Die ganze Welt lacht über soviel Dummheit. Ok, der Teil der Welt, die noch Rohstoffe von Russland brauchen nur hinter vorgehaltener Hand...

Das ewige Gejammere der Kreml Heulsusen kennt man ja mittlerweile. Die Russen dürfen täglich neue Kriegsverbrechen begehen. Wenn sich das Opfer wehrt, bekommen sie Schnappatmung. Einfach nur lächerlich.


gonzo1233  16.08.2024, 22:58

Es ist positiv, dass Putin vor Wut schäumt, zwecks der Unfähigkeit seiner Truppen.

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Meint der Herr Putin das wirklich ernst

Ich fürchte ja.

Das bestätiigt nur meinen Spruch:

Die Ukariner haben einen Clown gewählt und einen Präsidenten bekommen. Die Russen haben einen Präsidenten gewählt und einen Clown bekommen.

😂 Ja ja, erst unprovoziert angreifen und dann jammern, wenn einem selber an den Kragen geht. Das sieht den Losern ähnlich.


karapus001  16.08.2024, 15:14

Unproviziert schon mal nicht, Provokationen gab es dazu schon vor 2022.

Rechtfertigt trotzdem keinen Angriff.

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Ralph9  16.08.2024, 15:23
@karapus001
Unproviziert schon mal nicht, Provokationen gab es dazu schon vor 2022.
🧐🤨🤦‍♂️

Die Provokationen zuvor gingen bekanntlich ebenfalls allesamt einzig und allein vom verbrecherischen rusischen Terror-Regime aus und waren gegen die Ukraine gerichtet.

Sonst gab es DEFINITIV KEINE Provokation. Nicht im Geringsten.

Sondern bekanntlich ganz im Gegenteil:

Was die Ukraine betrifft, lässt es sich mehr oder weniger bis zu Putins Machtübernahme in Russland 1999 zurückverfolgen, dass das verbrecherische russische Terror-Regime im Grunde genommen durchgehend versucht, auf höchst skandalöse und absolut skrupellose Weise sowohl verdeckt als auch offen die heimliche Vorherrschaft über die Politik in der Ukraine zu erlangen und dort nicht nur einen "Regime-Chance", sondern weit darüber hinaus auch einen Wechsel der Staatsform von einer Demokratie zu einer brutalen Diktatur mit einem völlig abhängigen Marionettenregime unter Vorherrschaft des verbrecherischen russischen Terror-Regimes mit aller Gewalt zu erzwingen, die Ukraine auf diese Weise komplett zu ent-demokratisieren sowie hilf-, willen- und wehrlos der russischen Vorherrschaft zu unterwerfen (so wie ihm das mit Belarus längst gelungen ist) und mittelfristig deren Anschluss an Russland durchzuführen (wie das auch mit Belarus längst geplant ist); und zwar sowohl durch massive Wahlfälschung und exzessive Korruption als auch durch inszenierte Schauprozesse genauso wie Attentate, Anschläge und gezielte Ermordungen.

Ebenso lässt es sich nahtlos verfolgen, dass die ukrainische Bevölkerung sich wiederum bereits die gesamte Zeit über völlig zurecht und verständlich stets ganz klar gegen jede verdeckte russische Einflussnahme in der Ukraine zur Wehr setzt, und zwar insbesondere durch zeitlich engmaschige, teils lang anhaltende Massenproteste bei zahlreichen derartigen unfassbaren und bodenlosen russischen Skandalen in der Ukraine.

Sehr präzise habe ich die wesentlichen Fakten der seit fast 25 Jahren anhaltenden russischen Provokationen und Unterwerfungsversuche gegen die Ukraine 'mal in meiner Antwort und meinen Kommentaren hier https://www.gutefrage.net/frage/warum-denken-manche-deutsche-hier-sie-wissen-alles-ueber-die-ukraine#answer-537398749 zusammengestellt. 

Da steht drin, wie das bereits das gesamte letzte Vierteljahrhundert mit den russischen Provokationen und Unterwerfungsversuchen gegen die Ukraine in Wirklichkeit war und ist.

Fazit:

Der russische Unterwerfungs- und Völkermordkrieg ist in der Tat völlig unprovoziert und durch nichts zu rechtfertigen. Überdies wird er vom verbrecherischen russischen Terror-Regime gezielt und bewusst mit aller Gewalt und härtester Brutalität gegen die ukrainische Zivilbevölkerung geführt.

Es ist ein absolut völkerrechtswidriger Angriffskrieg rein aus dem blanken imperialistischem Expansions- und Unterwerfungswahn des verbrecherischen russischen Terror-Regimes.

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Es ist doch bekannt, daß dieser Kriegsverbrecher, Mörder und Feigling Putin und seine Macht-Elite TERROR, TERROR, TERROR schreien und sich als Opfer sehen, wenn die Ukraine sich gegen die russischen Angriffe wehrt.

Auch wenn Putin es immer noch Spezialoperation nennt, merkt die russische Bevölkerung in der Oblast Kursk es jetzt, wie es dem ukrainischen Volk seit dem abscheulichen Angiffskrieg geht.

https://www.nzz.ch/international/offensive-in-kursk-tabubruch-mit-rekruten-an-der-front-ld.1843879

Russland verheizt Wehrpflichtige in Kursk

Frühere Beteuerungen Präsident Putins gelten offenbar nicht mehr. Die russische Armee schickt bewusst Rekruten ins Kampfgebiet. Das wirft ein Schlaglicht auf die Rekrutierungsprobleme der Armee.

Zwang zum Vertrag mit der Armee

Ein gesellschaftlich heikles Thema gewinnt dabei an Gewicht: In Kursk waren seit Beginn des Vorstosses am 6. August auch junge Wehrdienstleistende von den Kämpfen betroffen. Sie gerieten in Kriegsgefangenschaft, wurden verwundet, getötet oder werden vermisst. Russische Exilmedien haben Zahlen, Namen und Geschichten dahinter recherchiert. Im Internet zirkuliert eine Petition an Präsident Wladimir Putin, in der Angehörige ihre Empörung über das Schicksal der Rekruten ausdrücken und den Präsidenten dazu auffordern, sich für einen schnellen Kriegsgefangenenaustausch einzusetzen.

Zugleich häufen sich auch Berichte darüber, dass die Armee gezielt Rekruten aus anderen russischen Regionen zum Kampfeinsatz nach Kursk verlegt. Bürgerrechtsorganisationen, die sich für die Rechte von Wehrpflichtigen einsetzen, erhielten in den vergangenen Tagen zahlreiche Hilferufe von Angehörigen, die vermeiden wollen, dass ihre Söhne, Brüder oder Enkel ins Kampfgebiet geschickt werden. In einigen Fällen ist das bereits geschehen.

Wie man sieht, schreckt dieser Teufel in Menschengestalt Putin nicht davor zurück, junge Männer die z.T. noch Kinder sind für seinen abscheulichen Angriffskrieg als Kanonenfutter zu verheizen.

https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Russin-Moskaus-Soldaten-sind-einfach-abgehauen-article25159839.html

Dynamische Lage in Kursk Russin: Moskaus Soldaten "sind einfach abgehauen"

Die Lage in der vom ukrainischen Militär angegriffenen Region Kursk bleibt unübersichtlich. Nun aber bringt Präsident Selenskyj etwas Licht in die Frage nach den Motiven hinter dem Überfall. Derweil beklagen Bewohner des Gebiets, von der russischen Führung und dem Militär im Stich gelassen worden zu sein.

https://www.merkur.de/politik/putin-plant-historische-evakuierung-kursk-gefluechtete-sollen-in-die-besetzte-ukraine-zr-93243412.html

Russische Einwohner der Region Kursk: „Wir sind alle im Stich gelassen worden“

Roman, ein 49-jähriger russischer Staatsbediensteter aus der Nähe von Sudscha, sagte der New York Times unter der Bedingung, dass er anonym bleibt, der ukrainische Einfall scheine die Behörden so sehr geschockt zu haben, dass Anwohner sich gegenseitig helfen mussten. Iwan, 39 Jahre alt und Einwohner von Sudscha, schrieb der US-Zeitung: „Wir sind alle im Stich gelassen worden.“ Die Leute hälfen sich gegenseitig, so gut sie können, fuhr er fort, aber „der Regierung ist das egal.“ Auch Iwan will anonym bleiben.

Ukrainische Truppen stehen in Russland. Die Evakuierung von 190.000 Menschen aus Kursk und Belgorod läuft – womöglich ins besetzte Saporischschja.

Was passiert aber mit diesen russischen Menschen, wenn die Ukraine Saporischschja wieder zurück erobert?